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Aktualisiert: 9. Juli 2025
Für dich!« »Und du?« »Hab schon gegessen im ... im Studentenheim ...« Sie sah ihn forschend an und glaubte ihm nicht recht. Im Studentenheim hatte man ihn neulich wie einen Bettler behandelt. Dahin ging er also wohl nimmer. Und neu war ihr diese Selbstverleugnung an ihrem Sohne auch nicht, neu war ihr auch nicht, daß er lieber Hunger litt, als sie darben zu lassen.
»Du bist es aber wohl zu gut gewohnt,« sagte Hakon Borkenbart: »ich habe aber nur eine ganz kleine Hütte und weiß nicht, wie ich Dich ernähren soll, denn ich habe schon Genug zu thun, um nur allein durchzukommen.« »Es ist mir ganz einerlei, wie gut, oder wie schlecht Du es hast,« sagte die Prinzessinn: »nimm mich bloß mit Dir, denn bleibe ich hier noch länger, so nimmt mein Vater mir gewiß das Leben.« Da nahm denn der Bettler sie und das Kind mit sich; aber sie hatten einen sehr weiten Weg, und der Prinzessinn kam das Gehen außerordentlich sauer an.
Im Jahre 1527 war er noch gänzlich ohne Besitz, er war arm und ein Bettler, konnte weder Haus, Aecker, liegende Gründe, Geld noch Gut seinem Weib und Kind nach sich lassen, wenn er damals gestorben wäre.
Er hat Brot, dachte Madge; schade, daß er nicht Hunger hat. Sie liebte die Bettler, wie die Raben, die Schnecken und die Kirchhöfe, mit einem gewissen Grauen. Sie rief: Wartet ein wenig! Dann stieg sie die Leiter herunter, das Gesicht nach vorne. Unten angelangt sagte sie: Ihr seid wohl recht alt und habt großen Durst? O ja, mein liebes kleines Fräulein, sagte der Alte.
Nach dem Kochtopf späht er hin, schaut nach und schnüffelt und schnuppert wie der Esel, vom Karren losgeschnallt, im Hofe zum Kehrichthaufen geht und hinspäht, und nachschaut, und schnüffelt und schnuppert.... Pfui über ihn, den faulen Tagedieb, den schamlosen Bettler, den kahlen Pfaffen!"
Von der Hütte aus konnte man in der Ferne das Königsschloß sehen, und da, sagte der Bettler, wolle er sich Arbeit suchen, denn er wäre da schon bekannt; und nun ging er jeden Tag nach dem Schloß und hau'te Holz und trug dem Koch das Wasser zu, wie er sagte, und wenn er dann des Abends zu Hause kam, brachte er immer ein wenig Essen mit, aber das reichte nicht sehr weit.
O ja, wie man dem Bettler wohl Den Napf mit Abhub an die Schwelle reicht. Bin ich der Jason und brauch andrer Sorge? Muß unter fremden Tisch die Füße setzen Mit meinen Kindern betteln gehn zu fremden Mitleid? Mein Vater war ein Fürst, ich bin es auch Und wer ist, der dem Jason sich vergleicht? Und doch
Der Bettler glaubt den Himmel am allerersten und geschwindesten, aber es ist denn auch nur ein Himmel für Bettler. Diese Stimmung in ihnen hervorzubringen, ist meine einzige Absicht. Ich habe zu dem Ende ein geheimes Tribunal bei mir errichtet.
Hat es dir im Magen wehe getan, als der Amtmann kam, dich aus dem Haus zu werfen? Was, sag an, was hat dir wehe getan?" "Mein Herz", sprach Peter, indem er die Hand auf die pochende Brust preßte, denn es war ihm, als ob sein Herz sich ängstlich hin und her wendete. "Du hast, nimm es mir nicht übel, hundert Gulden an schlechte Bettler und anderes Gesindel weggeworfen; was hat es dir genützt?
Prinz Pfiffi sagte, als seine Gemahlin in die Gefangenschaft unter die Kunstfigur gekommen, sey er den drei Petschierstechern gefolgt, habe gesehen, wie sie sich den Ring verschafft und sich zu vornehmen, schönen, jungen Leuten gemacht, den Graf Gockel und seine Familie aber in arme Bettler verwünscht hätten.
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