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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Und wollt Ihr, ein Mann von Eurer Erziehung, Euch im Busch verheiraten wie ein Bettler? In die Kirche geht und nehmt einen tüchtigen Priester, der Euch bedeuten kann, was Heiraten ist. Dieser Geselle wird Euch nur so zusammenfügen, wie sie's beim Tafelwerk machen; dann wird eins von euch eintrocknen und sich werfen wie frisches Holz: knack, knack.

Gösta fiel vor der Majorin auf die Knie. »Vergib mir«, sagte er, »aber ich kann nicht!« »Ich bin eine alte Frausagte die Majorin, »verhärtet in bitterem Kummer, und ich sitze hier und gebe mich selber einem Bettler preis, den ich halb erfroren in einer Schneewehe am Wege gefunden habe. Es geschieht mir recht.

Er äußerte sich sehr unzufrieden über das sächsische Recht wegen seiner Behandlung der weiblichen Ansprüche. „Sachsenrecht“, sagte er, „ist allzustreng und hart, als das da anordnet, daß man einem Weibe nach ihres Mannes Tode geben soll nur einen Stuhl und Rocken“. Dies legte aber Luther so aus: „Stuhl, das ist Haus und Hof; Rocken, das ist Nahrung, dabei sie sich in ihrem Alter auch könne erhalten; muß man doch Dienstboten besolden und jährlich ihnen ihren Lohn geben, ja man giebt doch einem Bettler mehr.“

Ich mußte lachen und zog meine Schwedischen heraus und machte ihm Feuer, und zum Dank nickte er ein bißchen und faßte an die Mütze. Ein Bettler war das aber nicht, er hatte allerlei zu verkaufen, Löffel und Quirle, die trug er an einem Strick an der Hand.

Denn es ist eines Königs nicht würdig, über Bettler zu herrschen, sondern vielmehr über reiche und glückliche Menschen. Eben das meint sicherlich der hochgemute und geistig überlegene Fabricius mit der Antwort, er wolle lieber Reichen gebieten als selber reich sein. Und in der Tat!

Eine an Unsinn, ja zuweilen an Gottlosigkeit streifende Schmeichelei war keine Schande für den Dichter, die Welt verlangte keine Unabhängigkeit, Wahrhaftigkeit und Selbstachtung von ihm, kurz, er war in moralischer Beziehung ein Mittelding zwischen einem Kuppler und einem Bettler.

Dem Fürsten schleuderte er die Anklage entgegen, daß ja in seinem Lande nur noch Juden und Bettler zu finden seien. Leopold geriet darüber in solchen Zorn, daß er den Minister auf Pistolen forderte, und nur mit Mühe verglich sie der König durch sein Dazwischentreten. Von da an war es unmöglich, beide Männer in leidlichem Einvernehmen zu halten.

Sie ist Der Frauen Königin, doch ich besitze Sie, wie das Meer die Perlen, keiner ahnt, Wie reich ich bin, und ist einst alles aus, So kann's kein Freund mir auf den Grabstein setzen, Und Bettler unter Bettlern lieg ich da. Drum widerstrebe nicht und nimm den Ring! Die Nacht bricht ein, ich zeig dir das Gemach, Und wenn du siehst, daß ich's mit ihr betrete, So folgst du uns!

Wo nicht immer von oben die Ordnung und Reinlichkeit wirket, Da gewöhnet sich leicht der Bürger zu schmutzigem Saumsal, Wie der Bettler sich auch an lumpige Kleider gewöhnet. Denn wir können die Kinder nach unserm Sinne nicht formen; So wie Gott sie uns gab, so muß man sie haben und lieben, Sie erziehen aufs beste und jeglichen lassen gewähren.

Um meinen Bruder herum gibt es sicher das beste, gewählteste Salon-Benehmen. Merci. O, ich danke. Da werden Frauen sein, die den Kopf zur Türe herausstrecken und schnippisch fragen: »Wer ist denn jetzt wieder da? Wie? Ist es vielleicht ein BettlerVerbindlichsten Dank für solch einen Empfang. Ich bin zu gut, um bemitleidet zu werden. Duftende Blumen im Zimmer! O ich mag gar keine Blumen.

Wort des Tages

ibla

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