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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Statt glücklich Eh'weib, höchst bedrängte Witwe; Statt frohe Mutter, jammernd bei dem Namen; Statt angefleht, demütig Flehende; Statt Königin, mit Not gekrönte Sklavin; Statt daß du mich verhöhnt, verhöhnt von mir; Statt allgefürchtet, einen fürchtend nun; Statt allgebietend, nun gehorcht von keinem.
Nun trat Andres zu dem Kind und wollte es fortbringen; in demselben Augenblick sah Flora wie aus einem Traum erwachend um sich, und als sie das kleine, hilflose Geschöpf jammernd und klagend am Bette seines Vaters erblickte, da sprang sie auf und fiel mit einem lauten Schrei vor ihm nieder, drückte es heftig an sich, und ein heißer Tränenstrom erleichterte die Qualen ihres Herzens.
Da packte Caspar in höchster Herzensnot die Hand des Lehrers. »Ach Gott, ach Gott, so abkratzen müssen mit Schimpf und Schande!« stieß er jammernd hervor. Das waren seine letzten Worte. Er kehrte sich ein wenig auf die rechte Seite und drehte das Gesicht zur Wand. Jedes Glied seines Körpers starb einzeln ab. Zwei Tage später wurde er begraben.
Und die duftgen Cicisbeen Müssen gar zu harter Strafe Helfend auf und nieder klettern, Wie die nassen Katzen jammernd. Denn den Fliehend entgegen Springen schon die Wasserstrahlen; Wer im Feuer nicht kann leben, Muß sich durch das Wasser baden. Schreien, Weinen, Fluchen, Beten, Steigen, Klettern, Ohnmachtfallen, Trommelschlag und Brandtrompeten, Wagenrasseln, Glockenschlagen.
Aber die Großmutter rief jammernd: "Lauf ihm nach, Brigitte, lauf, das Kind muss ja erfrieren, so bei der Nacht, nimm mein Halstuch mit, lauf schnell!" Die Brigitte gehorchte. Die Kinder hatten aber kaum ein paar Schritte den Berg hinan getan, so sahen sie von oben herunter den Großvater kommen, und mit wenigen rüstigen Schritten stand er vor ihnen.
"Wessen ruchlose Hand hat denn das herabgerissen?" murrte der Alte; als er aber das Bahrtuch vom Boden hob, sah er darunter den Leichnam des Knaben und sah die dunkeln Locken über den geschlossenen Augenlidern liegen. Der alte Mann stürzte in die Kniee und warf sich jammernd über ihn. Er löste die Kleider und suchte an dem Körper seines Lieblings nach der Spur des Todes.
Da nun Satagira sein Werben fortsetzte und meine Mutter mir immer wieder jammernd und weinend Vorstellungen machte, sie würde gebrochenen Herzens sterben, wenn sie durch mich die Schmach erlitte, daß ich unverheiratet im Elternhause sitzen bliebe hätte sie dann doch ebensogut das häßlichste Mädchen von Kosambi zur Welt bringen können! da erlahmte endlich nach und nach mein Widerstand.
Er lag stöhnend und jammernd in seinem Bette und wälzte sich unruhig hin und her, ausrufend, daß dies nun seine letzte Stunde sei und er hier einsam und verlassen sterben müsse. Er zerriß das Bettlaken und kratzte den Bewurf von der Wand vor Wut und Schmerz und schrie, daß man ihn hierher gelockt habe, um ihn elendiglich verrecken zu lassen.
Man sah Mütter mit den Leichen ihrer Kinder in den Armen, die sie wieder zum Leben zu bringen hofften; Familien liefen jammernd durch die Stadt und suchten einen Bruder, einen Gatten, einen Freund, von denen man nichts wußte und die sich in der Volksmenge verloren haben mochten. Man drängte sich durch die Straßen, die nur noch an den Reihen von Schutthaufen kenntlich waren.
Weinend und jammernd über Tybalts Leiche. Wollt ihr zu ihnen? Ich will euch hinführen. Juliette. Waschen sie seine Wunden mit Thränen? Meine sollen, wenn die ihrigen vertroknet sind, über Romeo's Verbannung fliessen. Nimm diese Strike zu dir arme Strike, ihr seyd verrathen, ihr und ich; Romeo ist verbannt!
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