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Aktualisiert: 28. Mai 2025
"Alles das will ich dir sagen," Spricht Biondetta, "doch nun folge Mir zu meinem Kleiderschranke, Hilf mir die Gewande ordnen." Vor den Blicken Rosablankens Stehn die blanken Türen offen: Ach die seltsamen Gewande Und die bunten, reichen Stoffe, Und die schönen Blumen, wankend Bei den Sternen silbern, golden, Wie die zarten Federn schwanken # schwonken Um die leichten, duftgen Flore,
Ich hab dich nie befragt, woher dir solche Macht geworden ist, mir wars genug, daß dus für mich getan. Cheristane. Dir waren sie geweiht, doch blühten sie umsonst. Sie sollten dein Gemüt in ihre duftgen Kreise ziehn und dich den wahren Wert des Glückes lehren. Ich hab es nicht erreicht. Zu wild ist deine Phantasie, zu hochbegehrend.
Und die duftgen Cicisbeen Müssen gar zu harter Strafe Helfend auf und nieder klettern, Wie die nassen Katzen jammernd. Denn den Fliehend entgegen Springen schon die Wasserstrahlen; Wer im Feuer nicht kann leben, Muß sich durch das Wasser baden. Schreien, Weinen, Fluchen, Beten, Steigen, Klettern, Ohnmachtfallen, Trommelschlag und Brandtrompeten, Wagenrasseln, Glockenschlagen.
Ich küßte dir die Wangen, dein Auge sah mich groß und selig an. Das war ein Sonntag. Ferne Glocken klangen, und Lichter gingen durch den Tann.... Wir saßen beide in Gedanken im Weinblattdämmcr du und ich und über uns in duftgen Ranken versummte wo ein Hummel sich. Reflexe hielten, bunte Kreise, in deinem Haare flüchtig Rast.... Ich sagte nichts als einmal leise: "Was du für schöne Augen hast."
Und sein Haupt, mit heiterm Antlitz, Beugt Almansor ben Abdullah Über den gezierten Taufstein, In dem Dome zu Corduva. Hastig schritt er aus dem Dome, Jagte fort auf wildem Rappen, Daß im Wind die feuchten Locken Und des Hutes Federn wallen. Auf dem Weg nach Alkolea, Dem Guadalquivir entlange, Wo die weißen Mandeln blühen, Und die duftgen Goldorangen;
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