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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Dunkle Gestalten näherten sich unserem Draht und wurden durch Schüsse vertrieben, eine brach jammernd zusammen und blieb liegen. Ich zog meine Leute igelförmig um die Einmündung eines Laufgrabens zusammen und bemühte mich, das Vorgelände in dem plötzlich einsetzenden Artillerie- und Minenfeuer durch Leuchtkugeln zu erhellen.

Durch eine rasche Bewegung riß sie sich aus den Armen des Ritters und sprang laut jammernd vom Bett auf. In ihrer Angst lief sie nach dem Ausgang des Saales und wollte entfliehen. Der Ritter erbebte und warf sich ihr ängstlich in den Weg, um sie zurückzuhalten. Wie schrecklich war dies Schauspiel, wie unermeßlich der Schmerz des Ritters!

Der Alte setzte seine Bemühungen so beharrlich fort, daß er nicht bemerkte, wie eine kleine Schar herzoglicher Söldner in den Halbkreis des einsamen Gäßchens einlenkte, bis er von ihnen umringt und ergriffen war. Jammernd bat er um Schonung für seine Bücher, die sie mit ihren Spießen untersuchen wollten, und deckte seinen Schatz mit dem Leibe.

Er ringt, mit sich beschäftigt, die Hände und schlägt die Arme auf und ab. Der Führer eines Wagens pflanzt sich vor ihm auf. Armand Mercier hört nicht, was der schimpft. Der Unteroffizier reißt ihn hoch, und unversehens hat ihm Armand, der ihm starr ins Gesicht geschaut hat, einen Faustschlag über die Nasenwurzel versetzt, setzt sich wieder neben das Rad, heftiger über sich und die Welt jammernd.

Er wäre gern abgestiegen, aber der Esel ließ sich nicht einen Augenblick halten, zerriß den Strick, an dem Marie ihn führte und setzte über den breiten Graben, wobei er den Reiter abwarf, daß diesem die Ohren brummten. Da lag unser Held ganz still und konnte sich kaum rühren; jammernd kam die Schwester herbei und half ihm wieder auf; der Esel aber trabte den Bergen zu und verschwand.

Da schlägt sich Dareios die Stirn, laut jammernd, daß Stateira tot sei, daß die Königin der Perser selbst der Ehre des Grabes entbehren müsse.

Er sah im Geiste das Städtchen, Kostel in Mähren, vor sich, und dort sein Alles auf Erden, Hedwig, gefesselt im Thurm, weil sie nicht verhüllte die Neigung, Die sie ihm still genährt in dem treuergebenen Herzen; Sah, wie sie, jammernd, ihm mit den kettenbelasteten Händen Winkt’, und so bleich her sah von des Fensters eisernen Stäben, „Hülfe!“ schreiend, undRach’ an Ottgar!“ Aber er stöhnte Laut in dem Schlaf’, und schlug sich die Brust vor unsäglichem Herzleid.

Und nun nimmt sie die Gewande Von Biondetten aus dem Korbe, Legt sie an und fromm verwandelt Steht sie eine weiße Nonne. Pietro spricht: "Leb wohl, zum Garten Kehre ich, die Hochzeitskrone Pfleg ich dir, dir muß sie tragen weiße Rosen, mir die Dornen!" Und zur Erde kniet er jammernd, Aus den dunklen Augen flossen Tränen heiß, und seine Arme Hielt er schmerzemporgehoben.

Bei diesen Worten fiel Herr Friedrich in Ohnmacht; und waehrend Littegarde sich mit einem Schleier das Haupt verhuellte, und sich, wie in gaenzlicher Verabschiedung von der Welt, auf ihr Lager zuruecklegte, stuerzten Bertha und Kunigunde jammernd ueber ihren entseelten Bruder, um ihn wieder ins Leben zurueck zu rufen.

Diese Frau verstand nichts, sie konnte und wollte nichts verstehen. Er mußte sie zwingen, den Tatsachen ins Gesicht zu sehen, vor denen sie floh, feig, jammernd und haltlos. Er blieb vor ihr stehen. "Nach deinem Briefe mußte ich annehmen, daß du den unwiderruflichen Entschluß gefaßt hattest, dich von deinem Manne auf immer zu trennen, da du ein Weiterleben mit ihm als unmöglich erkannt hast.

Wort des Tages

zähneklappernd

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