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Thorbjörn wurde begrüßt, und ein Kreis von Menschen umringte ihn. "Gott segne das Fest, das gute Bier auf dem Tisch, die hübschen Frauensleute auf dem Tanzboden und den wackern Spielmann auf dem Schemel!" rief Aslak und drängte sich schnell in die Menge. Einige lachten, andere blieben ernst, einer sagte: "Hausierer-Aslak ist immer gut aufgelegt."

Und doch bist Du zu strenge geworden, denn es gibt gewisse Frauensleute, die scherzen, um nicht zu weinen, und es ist kein Unterschied zwischen beidem. Es gefällt mir aber, daß Du das Ernste ernsthaft nimmst, denn sonst kannst Du nicht über das lachen, was Spaß ist. Was nun das Gefallen anlangt, das ihr aneinander habt, so ist das aus vielem ersichtlich.

Viekenludolf lief ein Schudder über, als er den Mann da so stehen sah, das Gewehr in der Faust, ganz gelb im Gesicht, blau unter den Augen, und mit einem Mund wie ein Strich. Aber dann wurde ihm besser, denn der Obmann befahl: »Sorge dafür, daß die Immen zur Stelle sind! Und die Frauensleute sollen Pech heiß machen und Wasser. Komm aber gleich wieder!

Da das Auspressen und Plündern und das Quälen und Martern kein Ende nahm, hatten die Bauern rund um das Bruch miteinander abgemacht, sich gegenseitig bescheid zu geben, damit das Vieh und die Frauensleute geborgen werden konnten. Alle paar Wochen mußte einer der Knechte losjagen, wenn von irgendwo schlimme Post kam, oder die

Von der Marksburg herab donnerten die Kanonen, um die Umgegend zur Hülfe aufzubieten; aber es hatte Jeder mit der eignen Sorge genug zu thun, und die Noth ward von Minute zu Minute größer. Vornen, dicht am Rhein, stand ein Häuschen, von dem man nur noch das Dach sah, und vom Dache aus rangen zwei Frauensleute jammernd die Hände und flehten um Rettung.

So ließ er denn das Maul hängen wie ein Rehbock, der eine Ricke suchen geht, als Gödecke ihm eines Abends sagte: »Unser Trina meint, daß es bald Zeit wäre, daß ihr beide freitZwei Wochen später war die Hochzeit; es war eine lustige Hochzeit, bloß für den Bräutigam nicht, denn der sagte zu Grönhagenkrischan: »Ja, die Frauensleute, da muß 'n sich mit vorsehen; die nehmen gleich alles wortwörtlich

Schrecklich ging es vor und nach der Schlacht in der Haide zu; doch der Wulfsbauer hatte beizeiten Wind gekriegt und die Frauensleute, die Kinder und das Vieh und alles, was Geldeswert hatte, im Bruche geborgen; er selber aber und seine Leute hatten sich mit den anderen Bauern zusammengetan, und wo sie einen Haufen Fußvolk oder Reiter trafen, denen ging es schlecht.

Harm hatte schon die zweite Pfeife aus, da kam Thedel erst zurück. Er brachte das Zeug mit, und was dazu gehörte, und flüsterte: »Der Wind küselt. Im Kruge sitzen vier Leute, die da nicht hingehören und haben das große Wort. Der Krüger hat ein Gesicht, wie eine Kattule, so haben sie ihn geschlagen, und nun sind sie besoffen und schinden die Frauensleute.

Wäre sie in seiner Nähe, so hätte sie ihn längst von sich und seinen Schnucken fortgelockt. Wie sang sie doch immer: »Komm, tanz mit mir, tanz mit mir, Ich hab' 'ne bunte Schürze für« und angesehen hat sie Jachl dabei immer! Nun sie fort ist, merkt er erst, was für eine Mordsdirn sie ist. Frauensleute sind so schwer zu kennen wie Schnucken. Sie haben auch so was Unsicheres wie die.

»Dennso ist das rechtsagte der Bauer; »ich bin der Burvogt Harm Wulf aus Peerhobstel, und es kann sein, daß ihr bei uns eine Stätte finden könnt, denn wir Männer können uns in diesen Zeiten kaum noch nach der Kirche trauen und die Frauensleute schon gar nicht. Ich sehe es euch an, daß ihr ein rechtlicher Mann seid.