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Aktualisiert: 11. Mai 2025


Der Genius der Tugend, eine Lilienkrone auf dem Haupte, besteigt den Wolkenthron. Genius. Hört mich an, ihr Tugendgeister, Zu mir sprach der hohe Meister; Nur ein Kampfplatz ist die Welt, Und das Böse hingestellt, Daß es mit dem Guten streite, Und der Hölle werd' zur Beute. Beide treten in die Schranken Dieser unruhvollen Welt; Tugend darf im Kampfe wanken, Eigne Schuld ist's, wenn sie fällt.

Der Tiger hat das zarte Reh gepackt; Verwegne Tyrannei beginnt zu stürmen Auf den harmlosen, ungescheuten Thron. Willkommen, Blut, Zerstörung, Metzelei! Ich seh, wie im Abriß, schon das Ende. Herzogin. Verfluchte Tage unruhvollen Zanks! Wie manchen euer sah mein Auge schon! Mein Gatte ließ sein Leben um die Krone, Und meine Sühne schwankten auf und ab, Gewinn, Verlust gab Freude mir und Weh.

Vom Mond soll ich in Versen zu euch reden? O zwecklos. Denn wer könnte das begreifen, Was mich erfüllt, was mich im Innersten Bewegt und in mir aufblüht tief und dunkel. Wenn sich mein Herz in unruhvollen Nächten Zu dir emporhebt, o geliebter Mond? So innig hab ich mit den holden Blüten Des Frühlings mich befreundet, dass mir scheint, Wir seien eins geworden, sie und ich.

Meine Mutter kränkelte, ich wünschte in ihrer Nähe zu leben, und des unruhvollen, weltstädtischen Treibens, an dem ich nie Freude gehabt, war ich ohnedies müde. Dazu kam noch, daß mir die Fremde ganz wie mit einem Male den Blick verwandelt hatte. Entweder war ich nicht mehr derselbe, oder die Heimat war nicht mehr dieselbe. Aufrichtig gesagt: die Luft im Reich gefiel mir nicht.

Sie fragte die Magd, aber da trat Beate schon ein, mit derselben nachlässigen Langsamkeit, mit der sie gegangen war und mit einer Miene, als hätte sie ein Taschentuch im Nebenzimmer geholt. Hanka verbrachte die Hälfte der Nacht mit unruhvollen Gedanken. Zärtliche Regungen lagen ihm fern. Aber es war, als ob zukünftige Tage ihn lockten, und so verkroch er sich in Betrachtungen.

Sie brachte sich über diese unruhvollen Stunden hinweg, in denen ihr Herz bang und ängstlich schlug, in denen der Gedanke: »Was wird nun werdensie zermarterte, in denen auch die leise durchhuschende Ahnung: »Es kommt etwas Gutes vielleicht das Glückihr zur Pein wurde.

Kathrine war das ehemalige Kindermädchen Ilses, an welchem sie noch mit großer Liebe hing und welches sie öfter besuchte. Sie war unter den Bauernfrauen gewesen, welche am Nachmittag vom Felde heimkehrend von Ilse so scheu gegrüßt worden waren, und hatte ihr deshalb verwundert nachgesehen. Sie hätte also dem unruhvollen Papa Auskunft geben können über seinen Liebling.

Rings um die Küste braut der Morgennebel Und hüllt in graue Dämmerung Land und Meer. Mit neidischem Sinn verbirgt er meinen Augen Das Segelboot, nach dem mein Herz sich sehnt. Voll unruhvollen Klopfens: denn ich weiss, Dass meine Liebste darin kommen wird. Da tat der Held das Schwert um seinen Leib Und nahm den Bogen in die feste Hand Und schritt dem Heer des Kaisers stolz voran.

Und wenn's auch vielleicht aus derselben Quelle stammte, aus der ihr die übrigen Kränkungen gekommen waren, so wurden doch durch solche Wahrscheinlichkeit ihre unruhvollen Vorstellungen nicht beseitigt. Die Augen wurden ihr durch dieses Schriftstück völlig geöffnet. So urteilte also die Masse; solche Motive schob sie ihr unter!

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