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Aktualisiert: 5. Mai 2025


Da hielt aber auch der andere seine Zeit für gekommen, und eine geheime Furcht, seine Bemühungen ergebnislos zu sehen, ließ ihn alle Besonnenheit vergessen. Er fühlte, wie sie seinen Händen entglitt. Er zermarterte sich den Kopf; aber er fand keinen Anhaltspunkt mehr. Es war plump, wie er sein Spiel verloren gab. Er fühlte es selbst, es war plump.

Und als langsam der Nachtnebel sein Gewebe durch den Wald zog und ich, in einen Berg von Decken gewickelt, als einziger noch wach lag im Gedränge der schwarzen Stämme, die zusammenrückten in der Finsternis; da war er wieder zurück, stand, starr aufgerichtet im Mondlicht, und seine zermarterte, kürbisgroße Wange hob sich blauleuchtend aus dem schwarzen Schatten der Bäume.

Wäre ich nicht gar so dumm gewesen, hätte ich nur einmal über etwas derartiges gelesen oder gehört, ich würde endlich gewußt haben, wo ich war. So aber saß ich noch immer und zermarterte mir den Kopf, was das eigentlich für eine Gesellschaft sei, in der ich mich befand. Es gab an dem Abend noch einen furchtbaren Skandal. Ich begriff endlich, wo ich mich befand und was man von mir wollte.

Da entsann er sich dunkel, daß ein schwerer Traum seinen Schlaf beunruhigt hatte. Aber er wußte nicht mehr, was er geträumt hatte. Er zermarterte sich förmlich, dachte tief und andächtig nach, aber es war, als necke ihn der Traum noch jetzt, – je mehr er sich quälte, je ferner fühlte er sich seiner Spur.

Aber während er die Etiketten mit der wechselnden Aufschrift »Trabener«, »Graacher« und »Moselblümchen« auf die schon gefülltenübrigens aus ein und demselben Fasse gefülltenFlaschen klebte, wanderten seine Gedanken ruhelos umher. Er sah immerwährend die Dörthe neben sich stehen und zermarterte sich das Hirn, wie er ihr wohl am besten beibringen könne, daß alles aus sei.

Ich zermarterte mir das Gehirn mit der Frage, wozu ist das viele Wasser da, und ich kam zu der Lösung: die Götter haben es in ihrer Weisheit ausgeschüttet, damit ihr Weißen nicht so leicht und gefahrlos zu uns herüberkommen könnt. Das Meer ist der Stacheldraht des farbigen Mannes.

Sehr oft hatte ihr ihre kleine scheckige Phantasie ihre Liebhaber und deren Handlungen auch in einem falschen Licht vorgespiegelt, so daß sie bisweilen ganz irre an ihnen ward, und ihre ungereimtesten, zufälligsten Handlungen in einen Roman zu bringen sich zermarterte, über den sie sich oft zu ihrem größten Verdruß sehr spät die Augen mußte öffnen lassen.

Sie brachte sich über diese unruhvollen Stunden hinweg, in denen ihr Herz bang und ängstlich schlug, in denen der Gedanke: »Was wird nun werdensie zermarterte, in denen auch die leise durchhuschende Ahnung: »Es kommt etwas Gutes vielleicht das Glückihr zur Pein wurde.

In den Büchern, die er gelesen hatte, mordeten und betrogen die Menschen, um Geld zu gewinnen, oder Macht, oder Königreiche. Was aber war hier die Ursache, was wollten diese beiden, warum versteckten sie sich vor ihm, was suchten sie unter hundert Lügen zu verhüllen? Er zermarterte sein Gehirn.

Infolge meiner Schüchternheit werde ich niemals Klarheit darüber erringen. Ebensowenig über das Schild eines Schusters. »Engelbert Kokoschnigg, bürgerlicher Schuhmachermeister zu den zwei Löwen. Gegründet 1891Welträtsel sind schwer zu lösen. Wochenlang zermarterte ich mir vergebens den Kopf, warum wohl der ehrsame Handwerker dieses doch nur einem Wirt zustehende Schild führte.

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