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Aktualisiert: 8. Mai 2025


»Neinsagte Wuotan, »ich habe Ihnen schon einmal geholfen. Jetzt kann ich Ihnen nicht mehr helfenund der Gott Wuotan ging fort. Dann weinte die arme Frau bitterlich, bis der Mann sagte: »Liebe Frau, das Weinen hilft nichts. Wir müssen beten, wir müssen zu Hönir beten. Vielleicht wird uns Hönir helfenDie beiden Eltern beteten zu Hönir, und endlich hörte der Gott Hönir ihr Gebet.

Der Wind blies die Feder in das Haus des armen Fischers. Dann kam der Riese. Er war böse und sagte laut: »Das war nicht recht. Morgen komme ich wieder. Verstecken Sie das Kind wieder und wenn ich es finden kann, so ist das Kind meinDer Riese ging fort und die Eltern sagten: »Ach Hönir, guter Gott Hönir. Helfen Sie uns wieder, denn wir können das Kind nicht gut genug verstecken

Er suchte lange, und endlich kam er zu dem See. Er sah den Schwan, der so gut schwimmen konnte, und er fing den Schwan. Er suchte lange unter den Federn. Endlich fand er die Feder, worin das Kind versteckt war. Er wollte die Feder nehmen. Aber da kam ein Wind, ein starker Wind. Der Wind war Hönir. Der Wind blies die Feder aus der Hand des Riesen.

Loge kam und fragte: »Was wollen Sie, gute Leute, warum beten Sie so inbrünstig?« »Achsagte der Mann, »morgen kommt ein kluger Riese, um unser liebes Kind fortzunehmen, wenn wir es nicht verstecken, so daß er es nicht finden kann. Wuotan und Hönir haben beide das Kind versteckt, und zweimal hat der böse Riese das Kind gefunden. Helfen Sie uns, Loge, und verstecken Sie das Kind, bitte, bitte

"Certes", fait il, "nenil, et si croy ie bien que ce fu femme, car homs, ce scay ie bien, neust pas le pouoir de luy honir en tel maniere". "Certes", fait le roy, "vous dictes voir; femme la mort, si y auons si grant dommage que len ne le pourroit mie contrepeser; et de Baudemagus que ie fiz cheualier que vous semble il?"

Er hörte, kam zu ihnen und fragte: »Nun, gute Leute, warum beten Sie so laut um Hülfe?« »Ach, lieber Hönirantwortete der Mann. »Helfen Sie uns! Morgen kommt der kluge Riese, um das Kind zu nehmen, wenn wir es nicht so gut verstecken, daß er es nicht finden kann. Wir können das Kind nicht gut genug verstecken, denn wir sind nicht klug genug.

»Neinsagte Hönir, »das kann ich nicht. Ich habe Ihnen einmal geholfen. Jetzt kann ich nicht mehr helfenund der Gott Hönir ging fort. Dann weinte die arme Frau bitterlich, bis ihr Mann sagte: »Meine Frau, das Weinen hilft nichts. Wir wollen jetzt beten. Wir wollen zu Loge, dem Gott des Feuers, beten. Vielleicht wird uns Loge helfen

Helfen Sie uns, lieber Hönir, helfen Sie uns, bitte, bitteDann sagte der gute Gott Hönir: »Ja, ich will Ihnen helfen. Ich will den Knaben verstecken, und ich kann ihn so gut verstecken, daß der Riese ihn nie finden kannHönir nahm das Kind und er versteckte es in eine kleine Feder. Die Feder versteckte er in einen Schwan.

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