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Aktualisiert: 3. Mai 2025
So schön ist die Geliebte, dass der Minnesänger Christian von Hameln dem bethauten Anger keine hellere Zier zu schenken weiss als ihren nackten Fuss darauf: Her Anger, bitet, daz mir swaere sul buozen ein wîp, nâch der mîn herze stê; sô wünsche ich, daz si mit blôzen füezen noch hiure müeze ûf iu gê.
War das Kind sehr traurig? 40. Was hatten die anderen Kinder im Berge gefunden? 41. Waren die Eltern traurig? 42. Kamen die Kinder je wieder? 43. Was sagte der Bürgermeister? 44. In welchem Jahre kam der Pfeifer? 45. War das ein trauriges Jahr für Hameln? 46. War es das traurigste, das es je erlebt hatte? 47. Ist die Weser ein Fluß Deutschlands? 48. Wo ist Hameln? 49. Steht diese Stadt noch? 50.
Hameln ist eine schöne, kleine Stadt im Norden Deutschlands. Die Leute von Hameln sind gut, und sie sagen immer: »Unsere Stadt Hameln ist eine wunderschöne, kleine Stadt. Keine Stadt in Deutschland ist so schön, als unsere wunderschöne Stadt!« Sie sind alle sehr glücklich. Aber einmal waren sie nicht glücklich, nein, sie waren sehr traurig. Mäuse und Ratten waren überall.
Gertrud gewährt, welche, indem sie die Mäuseplage aufhebt, zugleich die Seuchen abwendet. So lange schon Gertrud ein Standbild in der Kapelle zu baierisch Hermatshofen besitzt, hat sie von diesem Orte stets die Viehseuchen abgehalten. Panzer, BS. 2, 157. Dahin gehört die allbekannte Sage vom Rattenfänger zu Hameln.
»Sehen Sie doch!« sagten die Leute. »Sehen Sie doch, die Mäuse folgen dem Pfeifer!« Die Ratten und Mäuse folgten dem Pfeifer aus der Stadt, aus der wunderschönen Stadt Hameln. Bald war keine Maus und keine Ratte mehr in der Stadt, und die Einwohner waren alle froh, sehr froh. Die Einwohner wollten sehen, was der Pfeifer mit den Mäusen und Ratten thun wollte, so gingen sie auch alle aus der Stadt.
Geben Sie mir das Gold, und Sie werden die Mäuse los sein.« »Gut,« sagte der Bürgermeister. »Wenn Sie die Mäuse und Ratten alle aus der Stadt bringen, so daß sie nicht wiederkommen, so werden wir Ihnen das Gold geben.« Der Mann hatte eine Pfeife. Er konnte schöne Musik auf seiner Pfeife machen. Die Musik war wunderschön. Die Einwohner von Hameln hatten nie so schöne Musik gehört.
Dann sahen sie den Pfeifer, von Ratten und Mäusen gefolgt, gegen den Fluß gehen. Nahe bei Hameln ist die Weser. Die Weser ist ein großer Fluß. Da ist viel Wasser, sehr viel Wasser. Er spielte immer lauter, und ging in das Wasser, und die Ratten und Mäuse folgten ihm. Da sie die schöne Musik hörten und da sie nicht gut schwimmen konnten, ertranken sie alle in dem tiefen Strom.
Der Pfeifer von Hameln. Was sagen die Einwohner von Hameln von ihrer Stadt? 2. Waren die Einwohner dieser Stadt glücklich? 3. Warum waren sie einmal so traurig? 4. Was sagten die armen Hausfrauen? 5. Wo gingen die Männer hin? 6. Waren Ratten und Mäuse überall? 7. Sprachen die Männer lange zusammen? 8. Konnten sie ein gutes Mittel finden, um die Mäuse loszuwerden? 9.
Als die Stadt Hameln a.d. Weser im J. 1284 mit einem Haufen Mäuse und Ratten geplagt war, die alle Frucht wegfrassen, kam man mit einem fremden Mann überein, der sich gegen Geld erbot, sie aus der ganzen Gegend wegzuschaffen.
Der Pfeifer ging auf die Straße. Er ging in die schönste und längste Straße in Hameln, und dann begann er auf seiner Pfeife schöne Musik zu spielen. Die Musik war zuerst sehr, sehr leise, aber nach einigen Minuten wurde sie lauter und lauter. Der Pfeifer spielte mehr und mehr, und als er spielte, kamen die Ratten und Mäuse alle aus den Häusern.
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