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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Ich nicke, ich vergesse es wieder, ich erhebe mich und trinke Brüderschaft mit Cederström. »Ja, ich will Brüderschaft mit dir trinken, Ernst Cederström, denn du liebst das Leben halb wie ein Held und halb wie ein Kind.« Wir sind bei Reh schon wieder ein wenig betrunken, wir halten immer längere Reden, die Fenster sind herrlich hoch in dem Rittersaal mit dem Cederströmschen Silber.
Einst lag ich des Nachts im Bett und konnte nicht, mochte nicht einmal einschlafen. Im Zimmer wars nicht finster, aber auch nicht hell; ich begann in das graue Halbdunkel hineinzustarren. Plötzlich erschien es mir, als ob zwischen den beiden Fenstern mein Widersacher stünde und stumm und traurig mit dem Kopfe nicke, auf und ab.
Der Koenig hat das Haus uns eingeraeumt, Solang wir es bewohnen, ist's das unsre. Und meine Schleppe, nicht wahr? steht mir gut, Und diese Federn nicken, wenn ich nicke, Nun fehlt noch eins und, warte nur, ich hol es. Esther. O waeren wir nur weit, nur erst zu Hause. Der Vater auch bleibt fern, den sie vertrieb. Hier ist des Koenigs Bild, geloest vom Rahmen Das nehm ich mit. Esther.
Schneewassergüsse schwellen die Flüsse, ich aber streif durch den Wiesengrund, öffne der Obstblüte lieblichen Mund und nicke den närrischen Träumern zu; mit denen steh ich auf du und du, schickt sie nur immer! ich lehre sie lachen und sich aus den Plagen der Welt nichts machen. Grüß Gott! Der Mai darf kaum noch wagen, Besondres von sich auszusagen.
Bisweilen, wenn er in anscheinender Zerstreutheit Gleichgültiges tat oder sprach, hatte er die versponnene Empfindung: Gruß von dir; als stehe einer drüben in der Ecke, draußen am Zaun und nicke ihm zu. Oberlin läßt dich grüßen! Doch Oberlin war ja hier, tuend, sagend, fragend, in einer bebenden unzerstückten Erwartung.
Ich nicke ihm zu, und er fährt sich mit der Hand über Stirn, Nase und Mund, um mir anzudeuten, wo ich später sitzen soll. Dann blinzelt er und reißt den Mund auf, so weit er kann, und zieht die Vorhänge am Fenster zu, damit die Nachmittagssonne uns nicht stört.
Wenn du darauf eingehen willst, dann nicke dreimal mit dem Kopfe.« Erwartungsvoll sah Klement den Kleinen an; dieser aber rührte sich nicht. »Es soll dir nicht schlecht gehen,« fuhr Klement fort. »Ich werde dir jeden Tag dein Essen bringen; überdies wirst du auch sicher hier allerlei zu tun bekommen und brauchst also keine Langeweile zu haben.
Ich wundere mich, welche guten Meinungen er hat. »Die Juden haben alles Geld,« meint er. Ich nicke dazu, ich bin einverstanden, und ich sage: »Das Geld macht die Menschen erst zu Juden. Ein armer Jude ist kein Jude, und reiche Christen, ich pfeife, das sind noch die ärgsten Juden.« Er nickt. Endlich, endlich einmal habe ich dieses Menschen Beifall gefunden.
Da glaubte sie, die heilige Mutter nicke ihr freundlich zu, und ihr Herz schwamm in Andacht so selbstvergessen, daß sie den Schwarm der Gäste kaum wahrnahm, die um Mitternacht das Haus verließen.
Mein Pferd ist verendet, und da ist niemand im Dorf, der mir seines leiht. Aus dem Schweinestall muß ich mein Gespann ziehen; wären es nicht zufällig Pferde, müßte ich mit Säuen fahren. So ist es. Und ich nicke der Familie zu. Sie wissen nichts davon, und wenn sie es wüßten, würden sie es nicht glauben. Rezepte schreiben ist leicht, aber im übrigen sich mit den Leuten verständigen, ist schwer.
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