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Aktualisiert: 2. Juni 2025


»Ich habe mit diesem Herrn Wichtiges zu arbeiten«, fuhr sein Vater fort. »Du stellst dich, wenn ich bitten darf, vor diese Tür« er wies auf den Eingang zum Rauchzimmer »und gibst acht, daß niemand, hörst du? absolut niemand uns stört.« »Ja, Papa«, sagte der kleine Johann und stellte sich vor die Tür, die sich hinter den beiden Herren schloß.

Und zusammensinkend, flüsterte ich, und rief ihr Bild aufs heftigste vor meine Augen: »Ich habe wenig Lust an anderen Frauen, die Fasane und die runde Mauer und die Rehin sind ohne Belang. Mich stört die inbrünstige Glut der sterbenden Weiden. Mein Ruhm ist Lächerlichkeit, gemessen an deinem Knie. Alles wilde Tun ist irrer Weg und du nur bist Ziel, bist die Sehnsucht

Die einzige, die zuweilen einen Blick in diese Welt werfen durfte, war Mutter. Vater hatte nicht einmal eine Ahnung, daß sie existierte; und auch jetzt vermag er mit den Knaben über nichts zu sprechen, was sie interessiert. Er stört sie ein Mal ums andre, wenn er fragt, ob es nicht schön wäre, Stockholm kennen zu lernen, und ob sie sich nicht freuten, mit Vater zu reisen, und dergleichen mehr.

Er zog seine Taschenuhr es war noch nicht spät. Dann ging er auf und ab, sah wieder nach der Uhr und wurde immer ruheloser. Frau Pfäffling dachte: Meinem Mann ist es lästig, daß wir nicht allein sind, aber er möchte Karl doch nicht so früh zu Bett schicken. Nein, diese Unruhe! Und dagegen die Ruhe, mit der Karl in sein Buch schaut und nicht ahnt, daß er stört.

Saint-Germain macht sich über uns lustig, er will uns alle auf der Guillotine sehenEmpört und mit unsäglicher Verachtung blickte man sich nach mir um, wie nach einem, der die erregende Vorstellung einer Tragödie durch Nüsseknacken stört. »Das ist die Revolutionrief ich wiederholt. »Und wenn auchsagte die Marquise, der mein Geschrei nun doch zu viel wurde.

Zuckend und fiebrig, was so still ward? Fühle, wie still es ist.“ Sie entfernte mit ihrer Hand das Hemd des Todten und legte ihre Hand auf sein Herz. „Es schlägt nicht mehr. Hört darum der Ocean auf, seine Wellen zu wälzen? Stört es etwas im Wechsel von Tag und Nacht, vom Sommer zum Winter? Arme Menschen! Wie ihre Herzen winzig klein sind! Und Froschherzen sind noch kleiner.

Hoffentlich spielt Ihr nicht die Flöte wie Euer Vorgänger, der mich die halbe Nacht nicht schlafen ließ. Schöne Nachbarin, sagte der Fremde, ich werde Euch mit keiner Art von Musik lästig fallen. Ich bin ein kranker Mensch, dem es lieb ist, wenn man ihm selbst seinen Schlaf nicht stört. So! erwiderte das Mädchen mit gedehntem Ton. Krank seid Ihr? Aber seid Ihr auch reich? Nein! Warum fragt Ihr?

Er plumpt in die schaale, prosaische Wirklichkeit zurück, doch bang und freudig zugleich schlägt sein Herz fort, denn augenblicklich denkt er an Etwas, dessen Mangel einzig und allein die Seligkeit seines Kasernenlebens stört.

Was will nun dieser Siegel wieder von mir? Warum stört er meine Ruhe? Ich könnte ihn schon leiden, er ist ein rechter Mann. Ein offenes, schönes Auge, kurzes, starkes Haar und einen wunderhübschen Mund, eigentlich viel zu schön für einen Mann. Auch seine ganze Art und Weise gefällt mir. Wie alt er wohl sein mag? Nicht mehr sehr jung. Fünf-, sechsunddreißig?

Und diese Übereinstimmung nennt man Wahrheit. Auf ihr beruht alles, was man wahr nennt im einzelnen Falle. Der Lügner also handelt gottlos, weil er andere betrügt und somit unrecht handelt, tut er´s mit Absicht. Geschieht es unwillkürlich weil er nicht mit der Natur im Einklang ist, handelt er gottlos, weil er die Ordnung stört, indem er ankämpft gegen das Ganze.

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