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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Ach, Sie wissen nichts. Sie wissen nicht, daß mein unglücklicher Bruder ja unglücklich nur will ich ihn nennen daß er wie ein böser Geist mir überall in den Weg tritt und meinen Frieden stört. An ihm liegt es nicht, daß ich nicht unaussprechlich elend wurde, er tat das Seinige dazu, doch der Himmel wollt' es nicht.

Wahrhaftig, wenn ich sie so daliegen sehe, mit roten Backen und verschränkten Händchen, so kommt die ganze Empfindung der Weiber über mich, und macht meine Tränen fließen. Ich will gleich sterben, wenn sie mir nicht die Peitsche vergeben hat ach! was sag ich? wenn sie nicht im Gebet für mich, der sie mißhandelte, eingeschlafen! Doch rasch, ehe Gottschalk kommt, und mich stört.

Und doch ist es das einzige nicht, was mir in meinen alten Greisentagen den Herzensfrieden stört und mitunter die schlaflosen Nächte wohl noch unruhiger macht, obwohl man mich ebensogut um des einen, wie um des andern willen tadeln möchte, daß ich mir Dinge zu Herzen nehme, die mich nicht kümmern sollten. Und doch dürfte ich wohl fragen: Warum nicht kümmern?

Mit dir, der weder Tugend hat noch Gnade. Wann kränkt' ich dich? wann tat ich dir zu nah? Und dir? und dir? Wann einem eurer Rotte? Die Pest euch allen! Unser gnäd'ger Fürst Den Gott erhalte, besser als ihr wünscht! Kann kaum ein Atemholen ruhig sein, Daß ihr ihn nicht mit wüsten Klagen stört. Elisabeth. Bruder von Gloster, Ihr mißnehmt die Sache.

»Welches Zeugnis wollt Ihr, außer dem Eurer Sinne, von meiner Wirklichkeit haben?« »Ich weiß nichtsagte Scrooge. »Warum glaubt Ihr Euren Sinnen nicht?« »Weil sie eine Kleinigkeit störtsagte Scrooge. »Eine kleine Unpäßlichkeit des Magens macht sie zu Lügnern. Ihr könnt ein unverdautes Stück Rindfleisch, ein Käserindchen, ein Stückchen schlechter Kartoffel sein.

Es ist eine Hitze im Schiff zum Ersticken, an Schlaf ist kaum zu denken. Dazu diese Unruhe in mir! Ich fühle mich so unsicher, eine unbestimmte Sehnsucht quält mich, wonach? Ich will meinen Schlafrock überwerfen, um noch ein Stündchen auf Deck zu gehen. Das hilft immer. Es ist etwas Großes um diese unendliche Einsamkeit. Nur das Stampfen der mächtigen Riesen im Innern des Schiffes stört.

Ihn stört in seinem Lustrevier Kein Thier, kein Mensch und kein Klavier, Und Niemand giebt ihm weise Lehren, Die gut gemeint und bös zu hören. Der Welt entronnen, geht er still In Filzpantoffeln, wann er will. Sogar im Schlafrock wandelt er Bequem den ganzen Tag umher. Er kennt kein weibliches Verbot, Drum raucht und dampft er wie ein Schlot.

Doch, wem sag ich das? Tu's nicht! Ich bitte dicht Jason. Wohlan, es seit Damit du siehst, daß ich dein Wort nicht scheue. Laß uns, o König, hören will ich sie. König. Ich tu es ungern; schlau ist sie und listig. Medea. So, er ist fort. Kein Fremder stört uns mehr, Kein Dritter drängt sich zwischen Mann und Weib; Wir können reden, wie das Herz gebeut. Und nun sag an mir, was du denkst? Jason.

WILHELM. Ich kann ihn auswendig und les' ihn immer. Wenn ich ihre Schrift sehe, das Blatt, wo ihre Hand geruht hat, mein' ich wieder, sie sei noch da Sie ist auch noch da! Da hat sie wieder den Jungen unseres Nachbars; mit dem treibt sie sich täglich herum und stört mich zur unrechten Zeit. Marianne, sei still mit dem Jungen, oder schick ihn fort, wenn er unartig ist. Wir haben zu reden.

Doch, wem sag ich das? Tu's nicht! Ich bitte dicht Jason. Wohlan, es seit Damit du siehst, daß ich dein Wort nicht scheue. Laß uns, o König, hören will ich sie. König. Ich tu es ungern; schlau ist sie und listig. Medea. So, er ist fort. Kein Fremder stört uns mehr, Kein Dritter drängt sich zwischen Mann und Weib; Wir können reden, wie das Herz gebeut. Und nun sag an mir, was du denkst? Jason.

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