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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Er gestand offen, daß ihn die Kälte und Unempfindlichkeit empört habe, die dem Britten erlaubte, im höchsten Pathos zu scherzen, und die erschütternden Scenen im Hamlet, im König Lear und Macbeth durch einen Narren zu stören. Immer mehr erkaltete in ihm die Vorliebe für Shakspeare.
»Bloß so viel davon,« sagte Klärchen und zeigte ihr Zweiglein; sie wußte ja nicht, daß im verschlossenen Gastzimmer neben der neuen Puppenküche schon das geputzte Christbäumlein bereit stand, um morgen seinen Lichterglanz zu verbreiten. Und auch der Onkel dachte an diese Möglichkeit nicht und war im innersten Herzen empört.
Fabius wollte die Frage wiederholen, doch die befehlende Hand wiederholte die Gebärde, und Fabius verließ das Haus, empört und erstaunt, aber sich fügend. Er fand Valeria noch immer schlafend, und ihr Gesicht schien noch beruhigter. Er kleidete sich nicht aus, setzte sich ans Fenster, stützte den Kopf in die Hand und versank wieder in Nachdenken.
Man muß Situationen beherrschen lernen. Ich verstehe es ausgezeichnet, meinen Kopf, so, als wenn ich über etwas empört, nein, nur erstaunt wäre, zurückzuwerfen. Ich blicke um mich her, als wollte ich sagen: »Was ist das? Wie? Ist man denn hier toll?« Das wirkt. Auch habe ich mir ja im Institut Benjamenta gottlob Haltung angeeignet.
wunschbefriedigt und die Engel sangen dazu: Der, so sich wider Dein Gebot empört, Der, so dein Reich im mindesten nur stört, Dem spalte Partisan' das Aug' inmitten, Dess Körper sei dem Grimm des Dolchs zu Theil, Dem sei vom Messer Zunge abgeschnitten, Dem sei der Hals durchbohret von dem Pfeil.
Hofmeister. Ich weiß es nicht, Gnädige Frau. Regan. Er ist in wichtigen Geschäften von hier abgegangen. Es war ein grosser Unverstand, dem Gloster nur die Augen, und nicht auch das Leben zu nehmen; wohin er kömmt, empört er alle Herzen wider uns.
In der Tat, der Krachhalder, auf den sie alle hinhörten, war in den Tiefen seiner Seele empört. Wenn er sich auch den abenteuerlichen Vorfall nicht ganz erklären konnte, setzte er ihn doch unbedenklich auf die Rechnung des Generals, welcher, die Schwäche seines geistlichen Vetters sich zunutze machend, ein landkundiges
Denn es kam die Stunde, du weisst es ja, für den grossen schlimmen langen langsamen Pöbel- und Sklaven-Aufstand: der wächst und wächst! Nun empört die Niedrigen alles Wohlthun und kleine Weggeben; und die Überreichen mögen auf der Hut sein! Wer heute gleich bauchichten Flaschen tröpfelt aus allzuschmalen Hälsen: solchen Flaschen bricht man heute gern den Hals.
Mögen es Tiere sein, die uns angreifen, wir werden durch sie, je nachdem, zum Haß, zur Wut, zur Verzweiflung empört und entladen die Brust, wiederum jenachdem, durch Drohungen, Tränen oder durch Regungen tiefster Verachtung.
Dieser Eifer verfehlte seine Wirkung nicht. Es dauerte nicht lange, da bekundete der Strephopode die Absicht, eine Wallfahrt nach Bon-Secours zu unternehmen, wenn er wieder gesund würde, worauf der Priester entgegnete, das sei nicht übel. Doppelt genäht halte besser. Er riskiere ja dabei nichts. Der Apotheker war empört über »diese Pfaffenschliche«, wie er sich ausdrückte.
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