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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Ich weiß nicht, ob ich eine Bewegung machte oder einen Laut von mir gab, der Lärm eines umstürzenden Stuhles zwang mich, meine Blicke von der merkwürdigen Gestalt abzureißen, und ich sah meinen Vater, der aufgesprungen war und nun, totenbleich im Gesicht, mit herabhängenden geballten Händen, auf die Dame zuging.
Kurz nach des Residenten vergeblichen Versuchen, Havelaar zur Einziehung seiner Briefe zu bewegen, oder zum Verrat der armen Leute, die auf seine Grossmut vertraut hatten, trat Verbrugge einmal bei ihm ein. Der brave Mann war totenbleich und konnte nur mit Mühe sprechen. Ich bin beim Regenten gewesen, sagte er ... das ist infam ... doch verraten Sie mich nicht. Was? Was soll ich nicht verraten?
Marlenchen wurde totenbleich, und ehe sich Kasperle noch auf ein zweites Wort besonnen hatte, rannte sie schon weg. Sie flog mehr, als sie ging, und Kasperle blieb nichts weiter übrig, als hinter ihr her Purzelbäume zu schlagen, um sie einzuholen. Er schrie zwar immer: »Bleib doch, bleib doch!« aber Marlenchen hörte in ihrer Angst vor der Prinzessin gar nicht darauf.
»Du sprichst von einem Lächeln, Vater? Lächeln sollte ich, derweil meine arme Schwester im Kerker schmachtet? Nein, das kann ich nicht. Einsam rinnen ihre Tränen auf den kalten Boden ihres Gefängnisses. Dem Himmel klagt sie ihr Unglück, sie ruft Dich, mein Vater! Sie ruft uns alle, denn wir sollen ihr Labsal bringen. Und wer gibt ihr Antwort? Das grausige Echo der unterirdischen Gewölbe des Louvre. Seht Ihr sie nicht, wie sie totenbleich, schwach und welk wie eine hinsterbende Blume ihre Arme Gott entgegenstreckt. Hört Ihr nicht, wie sie ruft: »O mein Vater, meine Brüder, erlöst mich, ich schmachte in Ketten.« Das sieht und hört mein Herz.
Am Hoflager angelangt, ließen sie sich melden, und Herr von Carancy trug mit zornverhaltener Beredsamkeit vor, was im Palast von Burgos die Gemüter verfinsterte. Der König wurde vor Ingrimm totenbleich. Schon lange hegte er der schmählichen Angelegenheit wegen gerechte Besorgnis.
Der Herr von Lindeneck wurde totenbleich. Er packte Kasperle so fest an, daß es dem ganz schwindlig wurde, und rief: »Wo ist der Ring, wer hat ihn gefunden?« »Ich,« stotterte Kasperle, und dann erzählte er von seiner Flucht auf die Ulme und den bitterbösen Elstern und von dem Ring. »Und du sollst zum Herzog kommen,« schloß er. Das war doch wunderbar! So etwas hatte Kasperle noch nicht erlebt.
Er stand totenbleich vor dem Grabe seines Freundes, seine Fäuste waren geballt, und unter seiner bleichen Stirn brannten seine Augen, zum Himmel emporgerichtet, als sähe er Gott von Angesicht. Es brach eine furchtbare Drohung aus seinem Mund, er schüttelte die Fäuste gegen die finstere Erde, die der Gewalt des Todes gehorchend, seinen Freund verschlungen hatte.
Franz folgte totenbleich und verstört hinterdrein. Ehrenstraßer schüttelte den Kopf beim Anblick der Leiche, dieser jähe Tod wirkt fast lähmend auf den alten Richter. Doch nun beginnt der unerbittliche Dienst des Untersuchungsrichters.
Ein Schwindel überkam ihn und gerade wollte er den Vorsitz an Poroßnoki abgeben, als draußen ein Entsetzensschrei laut wurde und sich durch die Gassen wälzte, immer näher und näher kommend, die Fenster erschütternd. Die Richter liefen entsetzt zum Fenster und taumelten totenbleich zurück.
Und als die Redekunst zu Ende ging, Sagt' ich: Wer seinem Lande wohl will, rufe: "Gott schütze Richard, Englands großen König!" Gloster. Und taten sie's? Buckingham. Nein, helf mir Gott, sie sagten nicht ein Wort. Wie stumme Bilder, unbelebte Steine, So sahn sie starr sich an und totenbleich. Dies sehend schalt ich sie und frug den Mayor, Was dies verstockte Schweigen nur bedeute.
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