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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Totenbleich geworden, wartete Tarnow immer noch. Er glaubte, Lärm hören zu müssen. Ja, er hoffte auf Geschrei, auf erregten Wortwechsel, – aber alles blieb still wie vorher. Nachdem er lange genug gelauscht hatte, drehte sich Tarnow um und trat unter die Hausthür. Sein Blick war wie verhängt. Mechanisch ging er hinaus, um zu sehen, ob das Außenthor geschlossen sei.

Da ahnete er großes Unglück und schlug heftig an die Tür und schrie laut: »Giorgina! GiorginaNun rauschte es am Bodenfenster, Giorgina schaute heraus und rief. »Ach Gott! Ach Gott! Andres, bist du es? Gepriesen sei die Macht des Himmels, daß du nur wieder da bistAls Andres nun durch die geöffnete Tür eintrat, fiel ihm sein Weib totenbleich und laut heulend in die Arme.

Lächelnd fragte ich, was sie denn mit der Waffe anfangen wolle. Mely war jedoch totenbleich geworden. Zitternd schaute sie auf den Revolver hinab und ihre blutleeren Lippen suchten vergebens nach Worten. Da ward mir heiß. Ich sprang auf und trat zu ihr hin. »Was hat es für eine Bewandtnis mit dem Dingfragte ich erregt. Sie sah mich wie geistesabwesend an und flüsterte: »Ich weiß nicht

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Gegen Mitternacht gediehen die Fäden dünner, weil der Magen, wie ein Hund gegen Diebe, sein Knurren gegen das Wortgeklapper erhob, dann nahm der eine in seinem Bett, der andre auf der Matratze zu den Träumen Zuflucht. Schildknecht träumte schwer, oft erwachte Engelhart von seinem Stöhnen und sah ihn beim Morgengrauen totenbleich liegen, mit feuchten Angstperlen auf der Stirn.

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araks

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