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Aktualisiert: 24. Mai 2025


Hier fand nun der verwaiste Gelehrte in einem gleichfalls mutterlosen Familienkreis zwei schöne, verschiedenartig liebenswürdige Töchter heranwachsen; wo denn beide Väter sich immer mehr und mehr bestärkten in dem Gedanken, in der Aussicht, ihre Häuser dereinst aufs erfreulichste verbunden zu sehn.

Denken Sie, daß viele Täler sich durchs Gebirg schlingen, wie das, wodurch Sie herabkamen; noch schwebt Ihnen das hübsche, frohe Leben vor, das Sie diese Tage her dort gesehen, wovon Ihnen die geputzte Menge allseits andringend gestern das erfreulichste Zeugnis gab; denken Sie, wie das nach und nach zusammensinken, absterben, die öde, durch Jahrhunderte belebt und bevölkert, wieder in ihre uralte Einsamkeit zurückfallen werde.

Ohne diese Verhältnisse näher zu beurteilen, glaubte doch der gewandte, wohlerfahrene Reiseführer einige Veränderung in dem ruhigen Betragen seiner Heldinnen gegen das bisherige zu bemerken, und als das Grillenhafte dieser Zustände sich ihm endlich aufgeklärt hatte, wußte er auch hier das Erfreulichste zu vermitteln.

Paul Kornfelds »Verführung« gehört zu den typischen, monologischen Dramen des jungen Menschen aus der expressionistischen Epoche. (Einige andere: Hanns Johst »Der junge Mensch«, Walter Hasenclever »Der Sohn«, Klabund »Die Nachtwandler«.) Es ist das Erfreulichste von ihnen. Das Problem »Vater und Sohn« gestaltet eindrucksvoll in seinem gleichnamigen Fridericus-Drama auch Joachim v.

Cicero versichert, dass um 660 die allgemeine Bildung in den launischen Staedten hoeher gestanden habe als in Rom; dies bestaetigt die Literatur dieser Zeit, deren erfreulichste, gesundeste und eigentuemlichste Erzeugnisse, wie die nationale Komoedie und die Lucilische Satire, mit groesserem Recht latinisch heissen als roemisch.

Der unschädlichste und erfreulichste aber ist Herr Cardauns, der meines Wissens niemals zu dem Eingeständnis gebracht werden konnte, daß er meine Originalmanuskripte nicht besitze, kürzlich aber in Bonn in meiner Gegenwart vor dem beauftragten Richter als Zeuge zugeben mußte, daß er sie noch nie gesehen habe.

Dies Judentum, obwohl nicht der erfreulichste Zug in dem nirgends erfreulichen Bilde der damaligen Voelkermengung, war nichtsdestoweniger ein im natuerlichen Verlauf der Dinge sich entwickelndes geschichtliches Moment, das der Staatsmann weder sich ableugnen noch bekaempfen durfte und dem Caesar vielmehr, ebenwie sein Vorgaenger Alexander, in richtiger Erkenntnis der Verhaeltnisse moeglichst Vorschub tat.

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