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Aktualisiert: 4. Mai 2025


Man blamiert sich mit einer solchen Lebensregel des öftern, und manchmal kriegt man dafür sogar, beispielsweise von einer zarten Dame, eine Ohrfeige, aber was schadet das!

»Solche, die nicht mehr in die Schule gehen und auf Schulbänken sitzenerklärte Ilse. »Herr Georg Breitner wird dein Bild mit in die Klasse nehmen und die ›Herren‹ Schüler werden es bewundern. Dann bist du furchtbar blamiert!« »Nellie, du bist ja so stillwandte sich Melanie etwas kleinlauter als vorhin an diese, »sage doch, was wir thun sollen

Freilich sie ... sie wußt es nicht wie ich; oder wollt es nicht wissen; zog sich in ihr Schön-Sein zurück, in ihr Vergöttert-Sein; dann ist man dagestanden, blamiert, armselig, hilflos ...« Sie verstummte. In Dietrich war alles zitternd angespannter Nerv des Lauschens.

Eine solche Ausnahmebestimmung würde das ganze Gesetz zum Weltwitz machen, wir wären bis auf die Knochen blamiert, das internationale Judentum würde triumphieren wie noch nie in seiner Geschichte, der Korruption, der Bestechlichkeit wäre Tür und Tor geöffnet! Sie kennen ja die gewissen Herren Hof- und Sektions- und Regierungsräte mit den offenen Händen und leeren Taschen!

Ich habe der Frau Baronin Tochter geschrieben, daß es gottlob besser ginge, und wenn der Herr Baron Dummheiten machen und wieder ein Rückfall kommt, dann bin ich mit blamiert.

»O, eine Landsmann von mirrief Nellie laut und erfreut. Ueber diese drollige Bemerkung kam Annemie in das Lachen. Orla wurde ganz böse darüber und hielt ihr den Mund zu. »Fräulein Raimar ist ja noch im Korridor mit der Dameflüsterte sie, »wenn sie sich umsieht, sind wir blamiertIn diesem Augenblicke kam von der andern Seite des Korridors Rosi Müller.

Er hatte ausgesehen, als zitterte er unter einem jahrelang verhaltenen Hasse ... und das doch nur, weil er sich vor Törleß böse blamiert hatte. Doch je tragischer sich die Ereignisse über seinem Kopfe zusammenzogen, desto gleichgültiger und mechanischer schienen sie Törleß. Er hatte vor den Drohungen Angst. Das ja; aber weiter nichts.

Wie der Wind flogen alle bis an das andre Ende des Vorsaals, – wenn Fräulein Raimar das Geräusch gehört hätte! »Dann sind wir einfach furchtbar blamierterklärte Melanie und schalt Grete albern und ungezogen. »Du bist ein Tollpatsch, Grete, im höchsten Grade ungebildetsagte Flora entrüstet, und Annemie lachte, daß ihr die hellen Thränen über die Wangen liefen.

Sie fühlen sich in der Stimmung, ihn Ihren Freund zu nennen, die Arme nach ihm auszustrecken, eine Träne ihm hinzuweinen, und Sie sind ohne allen weitern Zweifel grenzenlos blamiert.“ „Ja!“ sagte ich und nichts weiter. Der Kollege aber schwieg in melancholischem Tiefsinn eine geraume Weile, bis er von neuem auf und fortfuhr.

Ich habe mich aufs Vorlesen verlassen und gemeint, dabei fällt mir noch allerlei ein. Statt dessen ist mir aber allerlei herausgefallen. Merkwürdige Sache das, mit dem Vorlesen. Die eigne Stimme schon übt Kritik. Naseufzte er voll Resignation, »ich hab' mich halt blamiert. Versprich mir noch einmal: kein Wort davon gegen irgendwen. Es ist eine Dummheit, aber ich bitte dich versprich mir's

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