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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Der Kurfürst. Nehmt ihm den Degen ab. Er ist gefangen. Wem? Kottwitz! Sei gegrüßt mir! O verflucht! Obrist Kottwitz. Bei Gott, ich bin aufs äußerste ! Was sagst du? Schau, welche Saat für unsern Ruhm gemäht! Die Fahn ist von der schwedischen Leibwacht! Nicht? Obrist Kottwitz. Mein Kurfürst? Feldmarschall. Mein Gebieter? Der Kurfürst. Allerdings! Und zwar aus König Gustav Adolfs Zeiten!

Bei Gott, getürmt bis an die Kirchsturmspitze, Des Dorfs, das hinter ihrem Rücken liege! Golz. Das ist der Truchß! Der Prinz von Homburg. Der Truchß? Obrist Kottwitz. Der Truchß, er, ja; Der Hennings jetzt von vorn zu Hülfe kommt. Der Prinz von Homburg. Wie kommt der Truchß heut in die Mitte? Golz. O Himmel, schaut, mich dünkt das Dorf fing Feuer! Dritter Offizier. Es brennt, so wahr ich leb!

Und zum nächsten: "Sag, wie heißt er, Böhmens Herr? du sollst mirs deuten!" "Graf von Turn!" "Der Bürgermeister lasse alle Glocken läuten!" "Dein Wams, Geliebter, ist voll Gold. Wo hast das Gold du her?" "Da schaust du, Kind, das ist mein Sold, kein Obrist hat wohl mehr!" "Nein, das ist gutes, rotes Gold, das kann dein Sold nicht sein!"

Da kommt des Prinzen, unsers Führers, Durchlaucht! Zweiter Auftritt Der Prinz von Homburg, mit einem schwarzen Band um die linke Hand. Die Vorigen. Obrist Kottwitz. Sei mir gegrüßt, mein junger edler Prinz! Schau her, wie, während du im Dörfchen warst, Die Reuter ich im Talweg aufgestellt: Ich denk du wirst mit mir zufrieden sein! Der Prinz von Homburg. Guten Morgen, Kottwitz!

Und doch habe ich alles erfahren, der Obrist hat ihn herausgefordert, er ist hinausgeritten, seinen Gegner aufzusuchen, und vielleicht jetzt eben in diesem Augenblicke es war mir etlichemal, als hörte ich schießen. Lassen Sie anspannen und fahren Sie mit mir, oder ich fülle das Haus, das ganze Dorf mit meinem Geschrei."

Lukrezia von Landeck hieß die Frau; um seine Neigung zu gewinnen hatte sie ihm einen Liebestrank eingegeben, der ihm fast den Tod gebracht hätte. Sie lebte nur wenige Monate an seiner Seite. Nach der Kampagne gegen Venedig erhob ihn der Kaiser Mathias in den Freiherrenstand und ernannte ihn zum Obrist, Hofkriegsrat und Kämmerer.

Die Kurfürstin und die Prinzessin Natalie in Reisekleidern, geführt von einem Hofkavalier, treten auf und lassen sich zur Seite nieder. Hofdamen. Hierauf der Kurfürst, Feldmarschall Dörfling, der Prinz von Homburg, den Handschuh im Kollett, der Graf von Hohenzollern, Graf Truchß, Obrist Hennings, Rittmeister von der Golz und mehrere andere Generale, Obersten und Offiziere. Der Kurfürst.

Der Kurfürst mit dem Lorbeerkranz, um welchen die goldne Kette geschlungen ist, Kurfürstin, Prinzessin Natalie, Feldmarschall Dörfling, Obrist Kottwitz, Hohenzollern, Golz usw., Hofdamen, Offiziere und Fackeln erscheinen auf der Rampe des Schlosses.

Unser guter Obrist von Gotsch war gleichfalls im Kloster einquartiert; ich fand ihn zur Nacht seinen Sohn bewachend und besorgend, welcher an der unglücklichen Krankheit gleichfalls hart daniederlag.

Der Obrist aber blieb nach wie vor im Schlosse, und die Gräfin duldete es, daß unmerklich ein Stück des Hausregiments nach dem andern in seine Hand ging. Das Gesinde murrte zwar, wenn er sie mit seiner scharfen Stimme anherrschte; aber sie wagten es gleichwohl nicht, sich dem grimmen Manne zu widersetzen. Auch mit den beiden Knaben machte er sich zu schaffen.

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