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Aktualisiert: 24. Juli 2025


Erster Auftritt Obrist Kottwitz, Graf Hohenzollern, Rittmeister von der Golz, und andere Offiziere, an der Spitze der Reuterei, treten auf. Halt hier die Reuterei, und abgesessen! Halt! Halt! Obrist Kottwitz. Wer hilft vom Pferde mir, ihr Freunde? Hohenzollern und Golz. Hier, Alter, hier! Habt Dank! Ouf! Daß die Pest mich!

Die Familie musste nun das Kommandantenhaus raeumen, um dem russischen Befehlshaber darin Platz zu machen. Man ueberlegte anfangs, ob man sich nicht auf die Gueter des Kommandanten begeben sollte, wozu die Marquise einen grossen Hang hatte; doch da der Obrist das Landleben nicht liebte, so bezog die Familie ein Haus in der Stadt, und richtete sich dasselbe zu einer immerwaehrenden Wohnung ein.

Mittwoch den 28. Mai bei Obrist von Stein auf dem Forsthause, das äußerst schön liegt; ein höchst angenehmer Aufenthalt! Man fühlte, welch eine behagliche Stelle es gewesen, Landjägermeister eines Kurfürsten von Mainz zu sein. Von da übersieht man den großen landschaftlichen Kessel, der sich bis Hochheim hinüber erstreckt, wo in der Urzeit Rhein und Main sich wirbelnd drehten und restagnierend die besten

Der Graf hatte sich anfänglich um den Besuch gar nicht gekümmert; aber der Obrist zeigte sich bald als einen Meister des edlen Waidwerks, und als der erste Schnee gefallen war, zogen die beiden Männer zusammen in das Tannendickicht, und von nun an hörte man fast täglich das Toben der Rüden und das 'Ho Ridoh' der Jäger durch den stillen Wald.

Daran schien dieser Mann auch zu denken, denn er wählte unter allen Gemälden fast das schlechteste. Aber das war unserm schlesischen Edelmann nichts desto lieber, und er hätte ihm gern das kostbarste dafür gelassen. "Mein Herr Obrist", so sprach er mit sichtbarer Unruhe, "warum wollen Sie gerade das geringste wählen, das mir noch dazu wegen einer andern Ursache wert ist?

Hanns Narr, ich rede vom Tuch, das der Obrist' bestellt hat für die Regimenter. Kommt denn- Dritte Szene In Lilie. Marie. Desportes. Desportes. Was machen Sie denn da, meine göttliche Mademoiselle? Desportes. Wenn ich nur so glücklich wäre, einen von Ihren Briefen, nur eine Zeile von Ihrer schönen Hand zu sehen. Marie.

Bei einem Balle gab es einen öffentlichen Bruch, sie glaubte sich äußerst beleidigt und wünschte gerächt zu werden; kein Ritter fand sich, der sich ihrer angenommen hätte, bis endlich ihr Mann, von dem sie sich lange getrennt hatte, die Sache erfuhr und sich ihrer annahm, den Baron herausforderte und heute verwundete; doch ist der Obrist, wie ich höre, noch schlimmer dabei gefahren."

Der Obrist stand auf seinen Jagdspeer gelehnt, das Hifthorn in der Hand. 'Eure Saufedern taugen nichts', sagte er kurz, 'der Keiler hat sie abgeschlagen'; und als alle von Schreck gelähmt dastanden, blitzte er sie mit seinen kleinen grimmen Augen an: 'Was steht ihr noch! Brecht Zweige zu einer Bahre und tragt euren Herrn ins Schloß! Und die Leute taten, wie er befohlen hatte.

Beinah vergessen hätt' ich seine Plagen, Da mir der Ordnung hoher Geist erschienen, Durch die er, weltzerstörend, selbst besteht, Das Große mir erschienen, das er bildet. Octavio. Und siehe da! ein tapfres Paar, das würdig Den Heldenreihen schließt: Graf Isolan Und Obrist Buttler. Nun, da haben wir Vor Augen gleich das ganze Kriegeshandwerk. Es ist die Stärke, Freund, und Schnelligkeit.

Der Prinz von Homburg. Von der Fanfare? Fanfare! Sei verwünscht! Nicht eh, als bis der Als bis er selbst Ja, allerdings! Eh nicht Doch dann wird er Fanfare blasen lassen. Feldmarschall. Den Obrist Kottwitz, merkt das, Baron Golz, Wünsch ich, wenn er es möglich machen kann, Noch vor Beginn des Treffens selbst zu sprechen. Bestellen werd ich es. Verlaß dich drauf.

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