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Aktualisiert: 24. Juli 2025
Er wuerde gleich selbst die Ehre haben, antwortete der verwirrte Obrist; rief seinen und des Grafen Leuten, das Gepaeck desselben aufzunehmen: und fuehrte ihn in die fuer fremden Besuch bestimmten Gemaecher des Hauses, wo er sich ihm mit einem trocknen Gesicht empfahl.
Abends kam Prinz Maximilian von Zweibrücken mit Obrist von Stein zu Serenissimo; da ward manches durchgesprochen; zuletzt kam das offenbare Geheimnis der nächstkünftigen Belagerung an die Reihe. Den 9.
Die ganze Reuterei verpfändete Mit ihren Namen sich; bei Gott, ich glaube, Es ließe glücklich eine Subskription, Beim ganzen Heer der Märker, sich eröffnen! Warum nicht schickt ihr Offiziere ab, Die das Geschäft im Lager hier betreiben? Graf Reuß. Vergebt! Dem weigerte der Obrist sich! Er wünsche, sprach er, nichts zu tun, das man Mit einem übeln Namen taufen könnte. Natalie. Der wunderliche Herr!
Murat wird mir gewiß meinen Abschied nicht verweigern, denn Dank den Diensten, die wir leisten, haben wir immer wirksame Fürsprecher." "Da Du Dich sobald davon machst, erzähle uns doch Dein Abenteuer," forderte ihn ein Obrist auf, ein alter Republikaner, der sich um die schöne Sprache und Höflichkeiten der Kaiserzeit wenig kümmerte.
Der Obrist von G..., welcher den Platz zu verteidigen Order hatte, forderte seine Gemahlin und seine Tochter auf, sich auf das Landgut, entweder der letzteren, oder seines Sohnes, das bei V... lag, zurueckzuziehen.
Der Obrist sah scharf; er hatte es wohl bemerkt, wie die Augen der schönen Gräfin, wenn sie den Stiefsohn mit ihrem eignen aus der Tür gehen sah, von plötzlicher Finsternis befallen wurden, und wie dann ihre Blicke dem Fortgehenden hastig und feindselig nachjagten.
Obrist Waltersweil hatte vom erbitterten Fürsten den Befehl zur rücksichtslosen Niederwerfung der Rebellion empfangen, und der Soldatenführer ging dementsprechend vor. Trabanten und Landsknechte begannen eine Menschenjagd und fingen die flüchtigen Bauern gleich Hunden ein.
Guten Morgen, Freunde! Du weißt, ich lobe alles, was du tust. Hohenzollern. Was machtest, Arthur, in dem Dörfchen du? Du scheinst so ernst! Der Prinz von Homburg. Ich war in der Kapelle, Die aus des Dörfchens stillen Büschen blinkte. Man läutete, da wir vorüberzogen, Zur Andacht eben ein, da trieb michs an, Am Altar auch mich betend hinzuwerfen. Obrist Kottwitz.
Wie heißt die Inschrift? Obrist Kottwitz. Ich glaube Feldmarschall. Per aspera ad astra. Der Kurfürst. Das hat sie nicht bei Fehrbellin gehalten. Mein Fürst, vergönn ein Wort mir ! Der Kurfürst. Was beliebt? Nehmt alles, Fahnen, Pauken und Standarten, Und hängt sie an der Kirche Pfeiler auf; Beim Siegsfest morgen denk ich sie zu brauchen! Das, beim lebendigen Gott, ist mir zu stark!
Er räumt mit seinem Feldgeschütz die Schanzen. Alle. Triumph! Triumph! Triumph! Der Sieg ist unser! Auf, Kottwitz, folg mir! Obrist Kottwitz. Ruhig, ruhig, Kinder! Der Prinz von Homburg. Auf! Laß Fanfare blasen! Folge mir! Obrist Kottwitz. Ich sage, ruhig. Himmel, Erd und Hölle! Obrist Kottwitz. Des Herrn Durchlaucht, bei der Parole gestern, Befahl, daß wir auf Order warten sollen.
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