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Aktualisiert: 24. Juli 2025
Ein edler Sohn, für euren Dienst, jedwedem, Der euch, wenn ihr zerfallt, ein Gleiches tut! Ja, auf dem Roß fühl ich voll Tugend mich; Doch sitz ich ab, da hebt ein Strauß sich an, Als ob sich Leib und Seele kämpfend trennten! Wo ist des Prinzen, unsers Führers, Durchlaucht? Hohenzollern. Der Prinz kehrt gleich zu dir zurück! Obrist Kottwitz. Wo ist er? Hohenzollern.
Der Obrist Kottwitz, Hennings, Truchß und andre, Erbitten sich Gehör! Vom Prinz von Homburg? Zweiter Heiduck. Ja, mein erlauchter Herr! Der Kurfürst. Wer gab ihn dir? Zweiter Heiduck. Der Schweizer, der am Tor die Wache hält, Dem ihn des Prinzen Jäger eingehändigt. Prittwitz! Das Todesurteil bring mir her! Und auch den Paß, für Gustav Graf von Horn, Den schwedischen Gesandten, will ich haben!
Den Gaul, den du dahersprengst, schlepp ich noch Im Notfall an dem Schwanz des meinen fort! Marsch, marsch, ihr Herrn! Trompeter, die Fanfare! Zum Kampf! Zum Kampf! Der Kottwitz ist dabei! Nein nimmermehr, mein Obrist! Nimmermehr! Zweiter Offizier. Der Hennings hat den Rhyn noch nicht erreicht! Erster Offizier. Nimm ihm den Degen ab! Der Prinz von Homburg. Den Degen mir?
Er ritt ins Dorf, das dir, versteckt in Büschen, Zur Seite blieb. Er wird gleich wiederkommen. Ein Offizier. Zur Nachtzeit, hör ich, fiel er mit dem Pferd? Hohenzollern. Ich glaube, ja. Obrist Kottwitz. Er fiel? Nichts von Bedeutung! Sein Rappe scheute an der Mühle sich, Jedoch, leichthin zur Seite niedergleitend, Tat er auch nicht den mindsten Schaden sich. Es ist den Odem keiner Sorge wert.
Eine Bittschrift, Freimütig, wie Ihr seht, doch ehrfurchtsvoll, An die Durchlaucht des Herrn, zu unsers Führers, Des Prinz von Homburg, Gunsten aufgesetzt. "Supplik, in Unterwerfung eingereicht, Vom Regiment, Prinzessin von Oranien." Die Bittschrift ist von wessen Hand verfaßt? Graf Reuß. Wie ihrer Züg unsichre Bildung schon Erraten läßt, vom Obrist Kottwitz selbst.
Mein junger Prinz, Euch ruf ich mir zu Hülfe! Der Obrist Kottwitz bringt, zu Gunsten Eurer, Mir dieses Blatt hier, schaut, in langer Reihe Von hundert Edelleuten unterzeichnet; Das Heer begehre, heißt es, Eure Freiheit, Und billige den Spruch des Kriegsrechts nicht. Lest, bitt ich, selbst, und unterrichtet Euch! Kottwitz, gib deine Hand mir, alter Freund!
Herr, ein Vorfall du vergibst! Führt von besonderem Gewicht mich her. Der Obrist Kottwitz rückte, unbeordert, Hier in die Stadt; an hundert Offiziere Sind auf dem Rittersaal um ihn versammelt; Es geht ein Blatt in ihrem Kreis herum, Bestimmt in deine Rechte einzugreifen. Der Kurfürst. Es ist mir schon bekannt!
In der Angst vor der Hinrichtung durch das Schwert leistete Mann für Mann der gefangenen Bauern den verlangten Eid, die neue Huldigung erfolgte unter solchem militärischen Zwang, worauf der Obrist befahl, die Bauernkerle und unverbesserlichen Rebellen mit Stricken zu binden und nach Salzburg zur Aburteilung zu treiben. Schreie der Angst, der Wut ertönten; Weiber, Mütter und Töchter zeterten.
Hier ist der deinige, zusamt der Scheide! Mein Prinz, die Tat, bei Gott ! Den Mund noch öffnest ? Schweig! Bist du rasend? Ordonnanzen! Führt ihn gefangen ab, ins Hauptquartier. Und jetzt ist die Parol', ihr Herrn: ein Schurke, Wer seinem General zur Schlacht nicht folgt! Wer von euch bleibt? Obrist Kottwitz. Du hörst. Was eiferst du? Es war ein Rat nur, den man dir erteilt. Obrist Kottwitz.
Es war mir unmöglich, auch nur den geringsten Gegenstand zu merken, an dem ich später den Weg wieder hätte erkennen können, den wir gekommen waren. Mit Tagesanbruch befand ich mich vor meiner Tür und der Spanier entfloh nach dem Tore von Atocha hin." "Und Du konntest gar nichts entdecken, woran man später jene Frau hätte wiedererkennen können?" fragte der Obrist den Chirurgen.
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