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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Die Marquise blickte, mit toetender Wildheit, bald auf den Grafen, bald auf die Mutter ein; ihre Brust flog, ihr Antlitz loderte: eine Furie blickt nicht schrecklicher. Der Obrist und der Forstmeister kamen.
Der Chirurg blickte sorgfältig um sich, als wolle er jeden prüfen, der in seiner Nähe stände, und erst, als er sicher war, kein Spanier sei in seiner Nachbarschaft, begann er: "Gern, Obrist Hulot, denn wir sind hier nur Franzosen.
Morpheus wenigstens, versetzte die Marquise, oder einer der Traeume aus seinem Gefolge wuerde sein Vater sein; und scherzte gleichfalls. Doch der Obrist kam, das Gespraech ward abgebrochen, und der ganze Gegenstand, da die Marquise sich in einigen Tagen wieder erholte, vergessen.
Erschrecken Sie nur nicht zu sehr; wir bleiben nicht Alle – aber eine gute Besatzung lassen wir Ihnen im Kastell; den Obrist der Gardereiter mit seinen Adjutanten, Bedienten und Wagen, nebst fünfundzwanzig Pferden, auch Ludwig und Leonardus mögen hier bleiben!
Der Hennings dort auf unserm rechten Flügel? Erster Offizier. Ja, mein erlauchter Prinz. Der Prinz von Homburg. Was auch, zum Henker! Der stand ja gestern auf des Heeres Linken. Obrist Kottwitz. Blitzelement! Seht, aus zwölf Feuerschlünden Wirkt jetzt der Wrangel auf den Hennings los! Erster Offizier. Das nenn ich Schanzen das, die schwedischen! Zweiter Offizier.
Prinzessin Natalie tritt auf. Zwei Hofdamen und der Rittmeister, Graf Reuß, folgen. Was bringt Ihr, Graf? Von meinem Regiment? Ists von Bedeutung? Kann ichs morgen hören? Ein Brief vom Obrist Kottwitz, gnädge Frau! Natalie. Geschwind! Gebt! Was enthält er? Graf Reuß.
Der Kurfürst, Feldmarschall Dörfling, Obrist Hennings, Graf Truchß, und mehrere andere Obristen und Offiziere treten auf. Ihm gegenüber zeigen sich einige Offiziere mit Depeschen. In der Kirche sowohl als auf dem Platz Volk jeden Alters und Geschlechts. Der Kurfürst.
Dem Bericht war die Anfrage beigefügt, ob der Obrist das Volk von Berchtesgaden und die bayerischen Verwaltungsbeamten zur Erbhuldigung auf Salzburgs Fürsten zwingen solle. Lange blieb Wolf Dietrichs Feuerauge auf diesen Zeilen gerichtet, eine bängliche Stimmung erfaßte den Fürsten, eine Scheu vor solcher Gewaltthat.
Der Obrist erklaerte gegen seine Familie, dass er sich nunmehr verhalten wuerde, als ob sie nicht vorhanden waere; und antwortete mit Kugeln und Granaten. Der Feind, seinerseits, bombardierte die Zitadelle.
Ein Schreiben Schickt' er mir mindstens zu, das anders lautet, Als der spitzfündge Lehrbegriff der Freiheit, Den du hier, wie ein Knabe, mir entfaltet. Wen holt ? Wen ruft ? Obrist Hennings. Ihn selber? Graf Truchß. Nein unmöglich! Der Kurfürst. Von wem ist diese zweite Zuschrift hier? Hohenzollern. Von mir, mein Fürst!
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