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Aktualisiert: 30. Juni 2025
Laßt unsern gerechten Tadel die Bestätigung des Ausgangs erwarten, und schiken wir uns izt an, als brave Soldaten zu fechten! Siward. Die Zeit ist da, die uns durch eine gerechte Entscheidung unsern König und unser Eigenthum zusprechen wird. Speculative Gedanken sagen nur ihre unsichre Hoffnungen; Streiche müssen den gewissen Ausgang entscheiden; und diesem laßt uns nun mit Muth entgegenziehen.
"Es ist unerfreulich", sagte Charlotte, "wenn man seine abwesenden Freunde irgend einmal geborgen, eine Freundin, die man liebt, versorgt glaubt; eh man sichs versieht, muß man wieder hören, daß ihr Schicksal im Schwanken ist, und daß sie erst wieder neue und vielleicht abermals unsichre Pfade des Lebens betreten soll".
Der hat eine wankende und unsichre Wohnung, der auf das Herz des Pöbels baut. O du schwärmerischer Hauffe! Mit was für einem lauten Zujauchzen, mit welchem Getümmel von Segnungen schlugst du den Himmel, eh Bolingbroke war, was du wolltest daß er seyn sollte? Und nun, da er zugerichtet ist, wie du ihn wünschtest, nun bist du so voll von ihm, daß du dich selber reizest, ihn wieder von dir zu geben.
LAMIEN: Fahrt auseinander, schwankt und schwebet Blitzartig, schwarzen Flugs umgebet Den eingedrungnen Hexensohn! Unsichre, schauderhafte Kreise! Schweigsamen Fittichs, Fledermäuse! Zu wohlfeil kommt er doch davon. MEPHISTOPHELES: Viel klüger, scheint es, bin ich nicht geworden; Absurd ist's hier, absurd im Norden, Gespenster hier wie dort vertrackt, Volk und Poeten abgeschmackt.
König Johann thut das wichtigste für euch; die Umstände conspiriren mit euch, und der, so in Vergiessung des rechtmäßigen Bluts seine Sicherheit sucht, wird nichts als eine blutige und unsichre Sicherheit finden.
Hatten die Umtriebe der Patrioten, geleitet von mehreren Häuptern, die über die Mittel, ja sogar über die Zwecke ihrer Pläne nicht immer einig waren, bisher nur langsame und unsichre Fortschritte gemacht, so ward dies anders von dem Augenblick an, da der weitaus begabteste Mann dieser Partei, da Cethegus die Führung in die kräftige Hand nahm.
Eine Bittschrift, Freimütig, wie Ihr seht, doch ehrfurchtsvoll, An die Durchlaucht des Herrn, zu unsers Führers, Des Prinz von Homburg, Gunsten aufgesetzt. "Supplik, in Unterwerfung eingereicht, Vom Regiment, Prinzessin von Oranien." Die Bittschrift ist von wessen Hand verfaßt? Graf Reuß. Wie ihrer Züg unsichre Bildung schon Erraten läßt, vom Obrist Kottwitz selbst.
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