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Weil ich ihn in diesem Falle beschwoere das Schwert, das keine vertrauensvolle Hand fuehrt, lieber nicht zu zuecken, und die Schranken, unter welchem schicklichen Vorwand es sei, seinem Gegner zu raeumen: mich aber, ohne dem Gefuehl des Mitleids, von dem ich nichts annehmen kann, ein unzeitiges Gehoer zu geben, meinem Schicksal, das ich in Gottes Hand stelle, zu ueberlassen!

Indes Perseus sorgte dafuer, dass der Vater diese Absicht auf die rechte Weise erfuhr; ein untergeschobener Brief von Flamininus an Demetrios tat das uebrige und lockte dem Vater den Befehl ab, den Sohn aus dem Wege zu raeumen.

Infolgedessen gab Marius dem daselbst befehligten Praetor Lucius Brutus Damasippus den Befehl, sie zu raeumen, vorher aber alle bisher noch verschonten angesehenen Maenner der Gegenpartei niederzumachen.

Allein in der Versammlung selbst bemaechtigten die Roemer sich seiner Person, und Hanno sowie die schwache und fuehrerlose phoenikische Besatzung auf der Burg waren kleinmuetig genug, jener, seinen Truppen den Befehl zum Abzug zu geben, diese, dem Befehl des gefangenen Feldherrn nachzukommen und mit ihm die Stadt zu raeumen. So war der Brueckenkopf der Insel in den Haenden der Roemer.

Der Konsul mit der Hauptarmee folgte nach; die Gesamtmacht der Roemer sammelte sich in Larisa. Statt eilig nach Asien zurueckzukehren und vor dem in jeder Hinsicht ueberlegenen Feind das Feld zu raeumen, beschloss Antiochos, sich in den von ihm besetzten Thermopylen zu verschanzen und dort die Ankunft des grossen Heeres aus Asien abzuwarten.

Er sagte manchmal: "Nicht allein die ersten Blueten fallen ab, die ihr da oben in jenen kleinen Raeumen verwahren koennt, sondern auch Fruechte, die am Zweige haengend uns noch lange die schoenste Hoffnung geben, indes ein heimlicher Wurm ihre fruehere Reife und ihre Zerstoerung vorbereitet."

Das blosse, ueberdies falsche Geruecht, dass die Kantabrer und Vaccaeer zum Entsatz von Numantia heranrueckten, bewog das roemische Heer, ungeheissen in der Nacht das Lager zu raeumen, um sich in den sechzehn Jahre zuvor von Nobilior angelegten Verschanzungen zu bergen.

Doch dieser, eines Tartueffe voellig wuerdig, sah nicht sobald, dass auf diesem Wege nichts auszurichten war, als er ploetzlich vom Fussboden erstand und erklaerte: an ihm, dem Alten, sei es, das Haus zu raeumen, denn er durch vollgueltige Dokumente eingesetzt, sei der Besitzer und werde sein Recht, gegen wen immer auf der Welt es sei, zu behaupten wissen!

Ihr wagt es, Herr, hier in denselben Raeumen, Die Euer Rat mit Zwietracht angefuellt Klesel. Ich komme her im Auftrag meines Herrn. Julius. Wollt Ihr den Kaiser zwingen Euch zu sprechen? Klesel. Da sei Gott fuer! Gemeldet will ich werden, So heisst mein Auftrag und, wenn abgewiesen, Kehr ich zurueck. Doch melden muss man mich. Julius. Ich bitt Euch, Herr, sprecht leise. Klesel. Und warum? Julius.

Vor allen Dingen musste der Tross das Lager raeumen es fanden sich bis 2000 Dirnen und eine Unzahl Wahrsager und Pfaffen von allen Sorten , und da der Soldat zum Fechten unbrauchbar war, musste er wenigstens schanzen und marschieren.