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Weil ich ihn in diesem Falle beschwoere das Schwert, das keine vertrauensvolle Hand fuehrt, lieber nicht zu zuecken, und die Schranken, unter welchem schicklichen Vorwand es sei, seinem Gegner zu raeumen: mich aber, ohne dem Gefuehl des Mitleids, von dem ich nichts annehmen kann, ein unzeitiges Gehoer zu geben, meinem Schicksal, das ich in Gottes Hand stelle, zu ueberlassen!
Pompeius, von Caesar veranlasst, sich ueber seine Stellung zu der obschwebenden Frage auszusprechen, erklaerte unumwunden, wie es sonst seine Art nicht war, dass, wenn jemand wagen sollte, das Schwert zu zuecken, auch er nach dem seinigen greifen und dann den Schild nicht zu Hause lassen werde; ebenso sprach Crassus sich aus.