Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 23. Mai 2025
Bebel wollte ein Nonnenkloster kennen, in welchem nur eine keusche Nonne gewesen, die nämlich noch kein Kind gehabt hatte. Das Kinderbekommen war die Schattenseite des Nonnenlebens, aber die frommen Vestalinnen wussten sich zu helfen. Das Mittel war sehr einfach, "zur Ehre der Geistlichkeit" wahrscheinlich brachten sie die Kinder um.
Der Jesuit GILI, der fünfzehn Jahre lang die Indianer am Orinoco Beichte gehört hat und sich rühmt, i segreti delle donne maritate zu kennen, äußert sich darüber mit verwunderlicher Naivetät. »In Europa,« sagt er, »fürchten sich die Eheweiber vor dem Kinderbekommen, weil sie nicht wissen, wie sie sie ernähren, kleiden, ausstatten sollen. Von all diesen Sorgen wissen die Weiber am Orinoco nichts.
Im siebzehnten Jahrhundert erschienen noch sehr zahlreiche, die Unzucht der Pfaffen betreffende Verordnungen, und da man einmal das Konkubinat nicht ausrotten konnte, soviel Mühe man sich auch gab, so bestimmte man nun das Alter der Köchinnen und Haushälterinnen auf fünfzig Jahre, und trotz dieses Alters, welches gegen das höchst rücksichtslose Kinderbekommen sicherte, worauf es hauptsächlich ankam, mussten die Pfaffenköchinnen sich einer strengen Prüfung unterwerfen.
Wort des Tages
Andere suchen