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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Da leiden von meinen guten Herrn und Freunden gewiß unschuldig mit! Georg. Schade, daß wir nicht reiten dürfen! Fünfter Akt V. Akt, Szene 1 Bauernkrieg. Tumult in einem Dorf und Plünderung Weiber und Alte mit Kindern und Gepäcke. Flucht. Alter. Fort! Fort! daß wir den Mordhunden entgehen. Weib. Heiliger Gott, wie blutrot der Himmel ist, die untergehende Sonne blutrot! Mutter. Das bedeut Feuer.
Die weiteren Worte des Kanzlers gingen in dem ungeheuren Tumult verloren, der nun folgte. Die Sozialdemokraten klopften mit den Pultdeckeln, die Galerie tobte und schrie, sogar aus den Reihen der Gesinnungsgenossen kamen Zurufe, wie: »Haben Sie Beweise für Ihre Behauptungen?«
Der König betrat die Loge. Unter Schweigen vollendete sich bis zum Abend das Spiel. In der Dämmerung erst gab es Tumult. Ein Taschendieb schnitt einem Adligen den
Eine Stunde da, unter den Augen meiner Mutter und es erhob sich so mancher Tumult in meiner Seele, den die strengsten Übungen der Religion kaum in Wochen besänftigen konnten! Der Religion! Und welcher Religion? Nichts Schlimmers zu vermeiden, sprangen Tausende in die Fluten und sind Heilige! Geben Sie mir, mein Vater, geben Sie mir diesen Dolch. Odoardo. Und wenn du ihn kenntest, diesen Dolch!
Der hatte sie im Tumult sachte, wie ein schlafend Kind, auf seinen starken Armen davongetragen in das nahe Gärtchen, hatte die Steinplatte von dem kaum geschlossenen Grabe gewälzt und die Tochter sorglich an des Vaters Seite gelegt: dann hatte er sie still betrachtet.
Indem ich sah, was ich sah, wurde ich zum Kind, und die ganze Welt, so weit ich schauen konnte, schien mir neu geboren, ganz wie ich selber und wie der, der es ebenfalls mit ansah. Bänder, rote, grüne und blaue, schlangen sich wie anmutreiche, harmlose Schlangen durch den milden Tumult des Lebens.
Frau Marthe Nein, verzeiht, am Abend Und schon die Lamp im Bette wollt ich löschen, Als laute Männerstimmen, ein Tumult, In meiner Tochter abgelegnen Kammer, Als ob der Feind einbräche, mich erschreckt.
Da war nun ein großer Freudenlärm und ein Grüßen und ein Willkommenrufen in allen Tönen, und in das Lachen der Kinder stimmte der Onkel Max mit ein. Es dauerte einige Zeit, bis sich der Tumult etwas gelegt hatte und die Festfreude einen ruhigen Charakter annahm. Denn ein Fest für die Kinder war der Besuch des Onkels jedesmal und aus triftigen Gründen. Der Onkel Max war ihr besonderer Freund.
Man führte uns in wildem Tumult die Treppe hinan, man setzte mich zwischen zwei bemooste Häupter an den Ehrenplatz, gab mir ein großes Paßglas voll Bier, und ein Fuchs mußte dem neuen Ankömmling seine Pfeife abtreten.
Es entstand einiger Aufenthalt und Tumult, ehe man den rechten Weg wieder fand; endlich wurde der Übergang noch glücklich bewerkstelligt, aber in der Verwirrung ging ein Pistol los. Einige Wache haltende Gardereiter hörten den Knall und bemerkten eine große Truppenmasse, die sich im Nebel vorwärts bewegte.
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