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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Währenddem wurde der Tumult auf der Straße immer ärger; sie vernahm es nicht. Draußen schlugen sie eine jahrhundertalte Ordnung in Trümmer, sie genoß, was sie als Reichtum empfand. Sie beugte sich zu den Stiefelchen herab und sagte schalkhaft-liebkosend: ihr armen Schuhe, wer wird euch spazieren tragen, wenn ich gestorben bin?
B. auf einer Geschäftsreise in Kiew bei einem Tumult einen Geistlichen auf einem Balkon gesehen hatte, der sich ein breites Blutkreuz in die flache Hand schnitt, diese Hand erhob und die Menge anrief. Du hast ja selbst diese Geschichte hie und da wiedererzählt.«
Man führte uns in wildem Tumult die Treppe hinan, man setzte mich zwischen zwei bemooste Häupter an den Ehrenplatz, gab mir ein großes Paßglas voll Bier, und ein Fuchs mußte dem neuen Ankömmling seine Pfeife abtreten.
Der Tumult ist gestillt, und jeder scheint in die Grenzen des Gehorsams zurückgebannt. Aber hängt es nicht von eines jeden Willkür ab, sie zu verlassen? Wer will das Volk hindern, loszubrechen? Wo ist die Macht, sie abzuhalten? Wer bürgt uns, daß sie sich ferner treu und unterthänig zeigen werden? Ihr guter Wille ist alles Pfand, das wir haben. Egmont.
Mitten in diesem Unheil und Tumult fand mich ein verspäteter Brief meiner Mutter, ein Blatt, das an jugendlich-ruhige, städtisch-häusliche Verhältnisse gar wundersam erinnerte.
Kann kein Mitleid sie erlösen, seine Menschen, aus ihrer eigenen Tiefe, sprengt keine apokalyptische Stunde diese Hölle, die ein Gottesmensch schuf aus seiner Qual? Tumult und Klage strömt aus dieser Tiefe, wie nie die Menschheit sie erhört. Nie war mehr Dunkelheit über einem Werk.
Indem ich in diesem allgemeinen Tumult mich veranlaßt fand, einmal nach meinem eignen Hause zu sehen, erwartete mich dort ein Anblick, der auch nicht dazu geeignet war, mich sonderlich zu erfreuen.
Auch eine solche Frau denke hin und wieder ernsthaft über die Dinge der Erde nach, so zum Beispiel denke sie jetzt, der Tumult, der ihnen beiden heute abend bevorstehe, werde kein andauernder, sondern, wie es stets mit derartigen Gewittern bestellt sei, nur ein vorübergehender sein können. Sie erhob sich. Sie hatte in diesem Augenblick etwas Gelassen-Ironisches an sich.
Die Kanarienvögel schrien, ein kleines Wachtelhündchen kroch unter dem Sofa hervor und fing an zu bellen, Aschenputtel hörte ich durchs Schlüsselloch hereinkichern, und mitten in diesem Tumult stand meine Schöne und sprach ganz gelassen von einem neuen Lebensglück, wobei sie mich einlud, auf dem Sofa neben ihr Platz zu nehmen.
Von hier kam der Lärm. Rosa. Ganz gewiß nur ein blinder Tumult, wie alltäglich in Genua. Leonore. Sie schrieen Mord, und das Volk murmelte deutlich: Fiesco. Armselige Betrüger! Meine Augen wollten sie schonen, aber mein Herz überlistet sie. Geschwind, eile nach, sieh, sage mir, wo sie ihn hinschleppen. Rosa. Sammeln Sie sich. Bella ist nach. Leonore.
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