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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Ich will hinauf. Unmöglich kann sie rechtmäßig sein Schwert und Mantel her. Wo ist mein Orden? Mohr. Herr, ich hab' ihn gestohlen und versetzt. Fiesco. Das freut mich. Mohr. Nun, wie? wird mein Präsent bald herausrücken? Fiesco. Weil du nicht auch den Mantel nahmst? Mohr. Weil ich den Dieb ausfindig machte. Fiesco. Der Tumult wälzt sich hierher. Horch! Das ist nicht das Gejauchze des Beifalls.
Das Dienstmädchen seiner Großmama hatte ihn gesehen, stürzte auf ihn los und faßte ihn bei der Hand. Die Türe wurde innen aufgerissen, bellend sprang ein Hund an ihm empor, aus dem Hause kam man mit Lichtern, er hörte Stimmen mit Jubel und Schreck rufen, einen freudigen Tumult von Schreien und Schritten, die sich näherten, Gestalten, die er jetzt erkannte. Vorerst seine Großmutter mit ausgestrecktem Arm und hinter ihr
Er schreibt: es komme wenig Geld ein, er könne auf die Woche die verlangte Summe schwerlich schicken; der Tumult habe in alles die größte Konfusion gebracht. Egmont. Das Geld muß herbei! er mag sehen, wie er es zusammenbringt. Sekretär. Er sagt: er werde sein Möglichstes thun, und wolle endlich den Raymond, der Euch so lange schuldig ist, verklagen und in Verhaft nehmen lassen. Egmont.
Am selben Abend, als eben alle Kinder aus der dumpfen Schulstube in den sonnigen Abendschein hinausstürmen wollten, rief der Lehrer in den Tumult hinein: "Wer hat in dieser Woche Ordnungsdienst?" "Der Otto, der Otto!" rief die ganze Schar und stürmte davon. "Otto", sagte der Lehrer in ernstem Ton, "gestern ist hier nicht aufgeräumt worden. Einmal will ich dir verzeihen.
Eine halbe Stunde mochte verflossen sein, und er hockte immer noch da, regungslos wie ein verendendes Tier. Auf einmal jedoch rangen sich aus dem Tumult seines Innern die gellenden Worte los: »Zum Malen braucht man keine Ohren«, und blitzschnell hob er das Messer auf und schnitt sich damit zuerst das rechte, dann das linke Ohr vom Haupt.
Unglücklicher! und dich rührt deines Vaterlandes Geschick nicht? der wachsende Tumult nicht? und gleich ist dir Landsmann oder Spanier, und wer regiert und wer Recht hat? War ich doch ein andrer Junge als Schulknabe!
Es war zu einem großen Tumult und schließlich zu Gewalttätigkeiten gekommen, worauf der Bürgermeister die Feuerwehr requiriert hatte, weil die Polizei sich als machtlos erwies, die Ruhe herzustellen. Vahlteich war verhaftet worden, weil er einen Stockdegen gezogen hatte. Nach wenigen Tagen kam er wieder frei.
Denn auch derartige Vorkommnisse können just solche öffentliche Interessen berühren, die der Polizei zu wahren obliegt wenn z. B. anzunehmen wäre, daß die betreffenden Personen Übles im Schild führen, oder Tumult, Aufruhr u. dgl. veranlassen könnten.
Der schon vorgeschrittene Lärm des Festes brach jäh ab; man sah an Karnaukes gespitzten Fingern ein blaues Band hängen und darunter ein Kreuz, dessen Rand golden funkelte ... Ah! und Tumult und Glückwünsche.
Der Fremde lächelte, nahm die Börse zurück, um sie dem Matrosen mit einem Kompliment wieder zu überreichen. Dann dankte er, indem er den ausbrechenden Tumult des Lokals mit einer Handbewegung dämpfte, durch eine leichte Verbeugung Jean François für seine Güte. Das Mädchen hatte sich auf seine Knie gesetzt.
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