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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Er ist ein vollkommen lüderlicher Mensch; er hat noch eine andre böse Gewohnheit, die seine Dapferkeit oft in Wein ertränkt; wenn gleich keine Feinde wären, so wäre das allein genug, ihn zu übermannen. Man weiß, daß er in dergleichen viehischer Raserey die grösten Ausschweiffungen begangen, und Tumult angefangen hat.
Zischend richtete sich die Schlange auf, die Herrin schrie, die Hausbewohner liefen zusammen, um die Schlange zu erschlagen, und in dem allgemeinen Tumult fand ich Zeit und Muße, in den vornehmen Zimmern des Hauses ein wenig Umschau zu halten. Wenn ich dann meine Beute nach Hause brachte, pflegte Malatri, die kluge Brillenschlange, schon an der Pforte auf mich zu warten.
Er schrie noch immer, riß die Fenster nach der Straße auf, rief die Gendarmen, fand seine Pistolen, feuerte sie ab, um die Reiter, seine Leute und die Nachbarn zu schnellerem Laufe anzutreiben. Die Hunde erkannten nun die Stimme ihres Herrn und bellten, die Pferde wieherten und stampften. Es war ein schrecklicher Tumult in dieser ruhigen Nacht.
Benvolio. Wie Schade, daß die Liebe, die von Ferne so reizend anzusehen ist, so grausam und tyrannisch seyn soll, so bald sie uns erreicht! Romeo. Wie Schade, daß die Liebe, mit verbundnen Augen, Pfade zu ihrem Unglük sehen soll! Wo werden wir zu Mittag essen? Weh mir! Was für ein Tumult war vorhin? Doch sagt mir nichts davon, ich hab alles schon gehört.
Wer kann das Unabwendbare wenden? Wer macht das Geschehene ungeschehn?! Vielleicht ist's nicht viel. Nur matt und gewöhnlich. Höchst albern, nur von Zeit zu Zeit Ein Aufbrüllen wie ein Tier. Ganz unversöhnlich. Ein schwirrender Tumult trunkenster Zerrissenheit.
Indessen wurden die Barbaren ungeduldig. Murren erhob sich. Ein jeder rief Hanno etwas zu. Der gestikulierte mit seinem Spatel. Die einen wollten die andern zum Schweigen bringen, überschrien einander und vermehrten dadurch den Tumult. Plötzlich sprang ein Mann von dürftigem Aussehen vor Hannos Füße, entriß einem Herold die Trompete und stieß hinein. Spendius war es.
Niemand aber wagte ihm die Ereignisse zu berichten, die ihn persönlich betrafen. Schließlich trennte man sich, um sich bei Nacht in der Versammlung der Alten im Molochtempel wiederzusehn. Hamilkar war kaum allein, als sich draußen vor der Tür Lärm erhob. Trotz der Abwehr der Diener versuchte jemand einzudringen, und da der Tumult zunahm, befahl der Suffet, den Unbekannten hereinzuführen.
Wieder außerhalb des Bahnhofs verließen alle den Wagen und wurden nach Anbruch der Dunkelheit möglichst heimlich in einen Gasthof am Rande der Stadt geführt. Den Kranken konnte kein Beistand geleistet werden; sie mußten zu Fuß gehen. In den Straßen herrschte Tumult; vom Meer her tönten Schüsse. Der rechteckige Raum, in den sämtliche Zimmer des Gasthofs mündeten, glich bald einem Koffermagazin.
Donnerndes Händeklatschen, Gelächter, Fußtrampeln empfing ihn, und es mag sich freilich seltsam genug präsentiert haben, wie der alte Mann, mit dem Kopf oben in den Soffitten, unter lebhaftem Händearbeiten seinem gerechten Zorne Luft zu machen suchte. Plötzlich, unter allem Tumult, fiel der Vorhang, der alte Heinrich hatte ihn herabgelassen.
Aber drüben ging derselbe Lärm los und Rico wünschte wieder fortzukommen, denn von drüben herüber Riva anzusehen im stillen Abendschein, war so viel schöner, als hier mittendrin im Tumult zu sitzen. Wenn aber keine Tanztage waren, da konnte Rico jeden Abend zu dem kleinen Silvio gehen und lange da bleiben, denn die Wirtin wollte sich der Frau Menotti dienstbar erzeigen.
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