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Aktualisiert: 20. Mai 2025


Oft stiegen wir aus und gingen die steilen Hügel, über welche unser Wagen mühsam hinrasselte, zu Fuß hinab; reiche, weit ausgebreitete Aussichten entschädigten uns zuweilen für unsere Mühe. Endlich erreichten wir das Städtchen Chichester. Wir fanden den ganzen Ort in einer Art von freudigem Tumult, als sollte es ein Pferderennen geben.

Sie mußten sich zum Scheine trennen, allein ihr Verhältnis blieb; und wenn sie Winters in der Residenz nicht zusammen sein konnten, so entschädigten sie sich Sommers auf Lustreisen und in Bädern. Sie waren beide um etwas älter als Eduard und Charlotte und sämtlich genaue Freunde aus früher Hofzeit her.

Dass die Frauen der Geistlichen sich gar häufig auf solche Weise und manchmal selbst mit der Erlaubnis oder mit Wissen ihrer Männer entschädigten, beweisen abermals die Bestimmungen des schon oft genannten Konzils von Elvira.

Keine übelweissagende Besorgnisse störten ihn in dem unvermischten Genusse seiner Hoffnungen; sie beschäftigten ihn wachend und selbst in Träumen; sie waren der vornehmste Inhalt seiner Gespräche mit dem Syracusischen Kaufmanne, sie machten ihm die Beschwerden der Reise unmerklich, und entschädigten ihn überflüssig für den Verlust der ehemals geliebten Danae; einen Verlust der mit jedem neuen Morgen kleiner in seinen Augen wurde; und so führten ihn günstige Winde und ein geschickter Steuermann nach einer kurzen Verweilung in einigen griechischen See-Städten, wo er sich nirgends zu erkennen gab, glücklich nach Syracus, um an dem Hof eines Fürsten zu lernen, daß auf dieser schlüpfrigen Höhe die Tugend entweder der Klugheit aufgeopfert werden muß, oder die behutsamste Klugheit nicht hinreichend ist, den Fall des Tugendhaften zu verhindern.

Eine dekolettierte Kabinettphotographie der Kaiserin auf meinem Schreibtisch enttäuschte sie sichtlich: „Ach die Kaiserin!“ ... Einige Bouchers entschädigten sie etwas. Sie stiessen sich an und kicherten. Sicher hatten sie erwartet, die ganzen Wände voll nackender Frauenzimmer zu finden, alle fünf Barrisons mindestens! „Ist es wahr, dass Sie jeden Tag Liebesbriefe kriegen? Olga Krohn sagt es.“

Aus diesem unerschöpflichen Schatz nehme ich auch jetzt Trost und Fassung, wie ich eine lange Reihe von Jahren alles herausnahm, was ich bedurfte an Rat und Trost, an Erhebung und Ermutigung, an Besserung und Belehrung, an Erleuchtung und Erkenntnis. Sie waren mein einziger Reichtum, sie beseelten meine Einsamkeit und entschädigten mich für so viele Entbehrungen.

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