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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Das Gelände, dem bisher die Einsamkeit des Todes ihren Stempel aufgedrückt, hatte das Aussehen eines Jahrmarktes angenommen. Die Besatzung beider Gräben war von dem furchtbaren Schlamm auf die Brustwehren getrieben, und schon hatte sich vor den Drahtverhauen ein lebhafter Verkehr und Austausch von Schnaps, Zigaretten, Uniformknöpfen usw. entwickelt.

Sie lauteten: „Eine einzige That des Edelmuts und eine einzige Unvorsichtigkeit sind genügend, um einem Menschen für immer bei der Menge den Stempel seines Wertes oder seines Unwertes aufzudrücken. Vielleicht verdienten sie beides nicht. Zu allem gehört Glück, aber auch dazu, für etwas anderes zu gelten, als man ist.“

Männer, bis zum Gürtel nackt und mit einer Lanze bewaffnet, streifen zu Pferd über die Savanen, um die Heerden im Auge zu behalten, zurückzutreiben, was sich zu weit von den Weiden des Hofes verläuft, mit dem glühenden Eisen zu zeichnen, was noch nicht den Stempel des Eigenthümers trägt. Diese Farbigen, Peones llaneros genannt, sind zum Theil Freie oder Freigelassene, zum Theil Sklaven.

Die Antworten versprachen alles, so wie die folgenden Briefe immer den Stempel eines stillen häuslichen Friedens trugen.« »In diesen Verhältnissen kam die Zeit heran, da ich mit den letzten Prüfungen meine Vorbereitungsjahre beendigt hatte.

Durch sein ganzes Leben ging der Fluch der Lügeselbst seine Liebe zu ihr trug den Stempel der Lüge. Denn sonst hätte er sich aufraffen und zu besserem Leben durchringen müssen, hätte nicht so erbärmlich tief sinken können. Wo spürte man an ihm etwas von der reinigenden Kraft einer großen Neigung?

Da versicherte man ihn, die Stempel seien echt, das Schreiben sei durchschnitten, weil es auf der Rückkehr aus dem Choleragebiet geräuchert worden sei, und die Cholera sei eine Krankheit, die den gesundesten Mann in einer Stunde wegblase.

Million zu Million häufend hatten sie hier eine moderne Zwingburg des Kapitals errichtet, gegen die anzukämpfen eine Unmöglichkeit schien. Noch nie war es versucht worden. So hatten sie die unumschränkten Herrscher dieser Stadt ihr lange den Stempel aufgedrückt; den Stempel eines souveränen, starren, fortschrittfeindlichen Willens. Das waren die "Alldahiesigen!" . . .

In dem stattlichen Zug, der langsam über die Brücke ritt, sah man folgende Damen und Herren: Voran ritt der achtzigjährige Graf Gwijde von Flandern auf einem Fuchs. Seine Haltung trug den Stempel stiller Ergebenheit. Alter und Unglück hatten sein stolzes Haupt schwer gebeugt. Seine schmalen Wangen waren tief gefurcht.

Wie konnte man je daran denken, Genie und Wahnsinn Brüder zu nennen! wie jemals das erste Aufleuchten einer neuen Phase der Menschheitsentwicklung, durch die alle Nachkommenden hindurch müssen, wie durch ein neues Kanaan, das ihm allein zuerst erschien, verwechseln mit einer Gehirnentartung, welche, unrettbar dem Untergang geweiht, den Stempel der Lebensunfähigkeit in sich trägt!

Allein das ganze aeussere und innere Regiment dieser Zeit trug den gleichen Stempel teuflischer Erbaermlichkeit.

Wort des Tages

militaerkommando

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