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O meine Herren, dieser Herr Wichselmeyer hier ist klug und alt genug geworden, um zu wissen, was das Beste für den Menschen ist.« »Der Teufel soll dich braten, wie er dich schwarz geräuchert hat, du Kaffer, du Hottentott, du hinterafrikanischer deutschgekochter Jahrmarktslumpschrie der Meister Autor wütend. »Was geht es hier mich an, was für den Menschen das Beste ist?

Es wurde nicht geräuchert, und ein unwissender, phlegmatischer galicischer Wundarzt verordnete Aderlässen, weil er das Fieber der sogenannten Schärfe und Verderbnis des Blutes zuschrieb.

Immenschwarms etc." und bemerke nur mit seinen Worten: "Wie etliche in Schneeweis, etliche inn kohlschwarz, die anderen in Eselgraw, inn grasgrün, in feuerrodt, in himmelblaw, inn bund oder geschecket gekleyd gehn, die eynen eyn helle, die andern ein trübe kapp antragen, die eyn Rauchfarb vom Fegefeuer geräuchert, die andern von Requiem Todenpleych.

Das berühmteste ist aber wohl das zu Loreto, in dem Haus der Maria, welches von St. Lukas aus Zedernholz abscheulich geschnitzt worden sein soll. Der Dampf der Millionen Wachskerzen hat das Bild allmählich schwarz geräuchert wie eine Kohle, aber das tut seiner Wunderkraft keinen Abbruch, die hauptsächlich darin besteht, den Leuten das Geld aus der Tasche zu locken.

"Du kommst jedenfalls noch hinein, ich sehe es Dir an der Nase ab!" prophezeit Jener. "Wenn ich draußen wäre, würde ich als aufgeklärter Mann an Sonntagen auch wieder in die Messe gehen, nämlich in den Adler oder Hirschen in die "Eilfuhrmesse," wo mit Tabakspfeifen und Cigarren geräuchert, mit Gläsern geklingelt und mit Messern der Segen gegeben wird!" spottet der Indianer.

Und wie schwarz geräuchert die Mauern aussahen, glänzend von Fett und Ruß, und mit kleinen Schränken und Kasten ringsum die dunkle Wand umstellt, bis dort Hopfgarten konnte einen leisen Schrei der Überraschung kaum unterdrücken, als sein Blick in diesem Moment auf die Gestalt einer alten, Mumienartigen Frau fiel, die sich aus der dunklen Ecke, in der sie gesessen und möglicher Weise geschlafen, langsam und hoch aufrichtete, und auf ihn zu, zum Feuer kam.

In unseren Gesprächen über Fischerei erzählten die Malaien vom Mahakam, dass am Unterlauf dieses Flusses und in den zu beiden Seiten von ihm gelegenen Seen (kenohan), an denen ein ausgebreiteter Fischfang getrieben wird, viele Arten vorkommen, die wir im Boh nicht fingen, anderseits waren hier verbreitete Arten dort unten nicht zu finden. Viel Merkwürdiges hörte ich auch über die grossen Mengen von Fischen, welche in der Trockenzeit bei niedrigem Wasserstande in diesen Seen gefangen und dann geräuchert und getrocknet werden. Es kommen dort viele Rochen (ikan pari) vor mit über 1 m Breite und grosse Sägefische (ikan prangan), von denen ich in Uma Mehak jedoch nur kleine Exemplare hatte kaufen können; auch Delphine werden dort erbeutet. Die Sägefische sollten über 2 m lang werden und schmutzig gelb von Farbe sein, die Rochen bis 1.75 m Durchmesser erreichen, schwarz von oben, weiss von unten sein und helle Flossen besitzen. Von den Rochen isst man nur die salzig schmeckenden Flossen, von beiden verwertet man die Leber, aus der man ein bei den Mahlzeiten gebrauchtes

Mit dem thönernen Topfe auf dem Haupte kommen die Wasserträgerinnen heran; schon am frühen Morgen stellen sich Hirten ein, welche kleine, mit Milch gefüllte Körbchen zum Verkauf bringen; diese Milch schmeckt sehr unangenehm, indem sie gleich nach dem Melken stark geräuchert wird, was, um das Gerinnen zu verhüten, unumgänglich nöthig sein soll.

Sie kommen aus der Räucherkammer, wo der Speck im Rauch hängt, und tragen die frischgeräucherten Schinken auf einer Stange zwischen sich. »Will die gnädige Frau Gräfin die Schinken einmal besehen und riechen, ob sie stark genug geräuchert sindfragt eins der Mädchen.

O, diese Wurst, ich schwöre, sie war herrlich. Wunderbar geräuchert war sie, und mit entzückenden Speckmocken war sie gespickt, und eine durchaus stattliche, annehmbare Länge hatte sie, und einen Duft hatte sie, so milde, so bestrickend, und eine Farbe hatte sie, so rot, so zart, und gekracht hatte sie, als ich sie zerbiss, ich höre noch jetzt beständig, wie sie krachte, und saftig war sie, etwas Saftigeres habe ich in meinem ganzen Leben nie gegessen, und dieses Saftige und Schmackhafte könnte noch jetzt schmackhaft und saftig sein, das Rote und Zarte noch jetzt rot und zart, das Wohlriechende noch jetzt wohlriechend, das Vorzügliche und Appetitliche noch jetzt vorzüglich und appetitlich, das Längliche und Runde noch jetzt rund und länglich, das Geräucherte noch jetzt geräuchert und das Speckgespickte noch jetzt mit Speck gespickt, wenn ich Geduld gehabt hätte.