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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Der Graf wendete sich nun zu seiner Gemahlin. Dein Mitschuldiger ist entflohen, sagte er, aber du entgehst mir nicht. Kannst du jene Verleumdung glauben? stammelte Elga. Ich glaube dem, was ich weiß, sprach Starschensky, und dem Stempel der
Er sollte aber wohl die Finger dran verbrennen; da wär noch immerhin ein Häuflein guter Freunde, die meinen Stempel kennen und mir, was mein ist, redlich sichern würden. Nun ging ich, dankte Gott mit einem vollen Blick hinauf und dankte, liebes Weibchen, deinem Genius, der dir solange seine beiden Hände sanft über die Stirne gehalten, daß du fortschliefst wie eine Ratze und mich kein einzig Mal anrufen konntest.
Die Natur hat allen ihren Werken eine gewisse Einfalt eingedrückt, die ihre mühsamen Anstalten und eine genaue Regelmäßigkeit unter einem Schein von Leichtigkeit und ungezwungner Anmut verbirgt. Mit diesem Stempel sind auch die Gesetze der Glückseligkeit bezeichnet, die sie dem Menschen vorgeschrieben hat. Sie sind einfältig, leicht auszuüben, und führen gerade und sicher zum Zweck.
Mein Vater hatte ihn gebeten, von dem »Du« unserer Kindheit Abstand zu nehmen, »Sie kennen die Klatschmäuler kleiner Residenzen zu gut, um meinen Wunsch mißzuverstehen,« hatte er hinzugefügt. Er war ein schlechter Psychologe, der gute Papa! Er hätte wissen müssen, daß dieses Verbot unseren Beziehungen die Harmlosigkeit nahm und ihnen den Stempel der Heimlichkeit aufdrückte.
Von der Schöpfung einer Oper an, bis zu dem einfachen Liede, von der kritischen Erhabenheit einer Sinfonie, bis zu dem leichten Tanzstückchen herab; im Ernsten und Komischen tragen seine Werke überall den Stempel der reichsten Phantasie, der eindringendsten Empfindung, des feinsten Geschmackes. Sie haben eine Neuheit und Originalität, die eine getreue Beurkundung seines Genies ist.
Uns bleibt nichts, als diejenigen gluecklich zu preisen, die dieses Vollkommene schauten, und eine Ahnung desselben aus dem Abglanz zu gewinnen, der auf den von dieser grossen Natur geschaffenen Werken unvergaenglich ruht. Zwar tragen auch diese den Stempel der Zeit.
Sein Schmerz war vor ihm selbst zugezogen und sprang durch Reizung selbst nicht auf. Er preßte noch einmal sein ganzes Bewußtsein wie einen Stempel auf, daran zu denken, daß sie in der Kirche liege, die Prozession, der Weihrauch, der schreiende Tod. Aber es war nicht stark genug. Seine Hände ergriffen das Mädchen, und sein Blut sprang an das ihre wie an das keiner Frau.
Auf diese wichtigste Erkenntniss aller Aesthetik, mit der, in einem ernstern Sinne genommen, die Aesthetik erst beginnt, hat Richard Wagner, zur Bekräftigung ihrer ewigen Wahrheit, seinen Stempel gedrückt, wenn er im "Beethoven" feststellt, dass die Musik nach ganz anderen aesthetischen Principien als alle bildenden Künste und überhaupt nicht nach der Kategorie der Schönheit zu bemessen sei: obgleich eine irrige Aesthetik, an der Hand einer missleiteten und entarteten Kunst, von jenem in der bildnerischen Welt geltenden Begriff der Schönheit aus sich gewöhnt habe, von der Musik eine ähnliche Wirkung wie von den Werken der bildenden Kunst zu fordern, nämlich die Erregung des Gefallens an schönen Formen.
Der Literat Geschrieben 1909 Der Literat, ein geheimnisvoll beschlossenes Wesen, hat der Kultur unserer Zeit seinen unverwischbaren Stempel aufgeprägt. Ja, man könnte sagen, daß alles, was sich heute gemeinhin unter dem Titel Kultur begreift, ein Werk des Literaten ist. Was ist ein Literat?
Carlsson saß wie gewöhnlich vor dem Sekretär; er hatte ein großes Papier vor sich liegen; das war oben mit einem großen blauen Stempel bedruckt, der wie die Zeichnung auf den Scheinen der Reichsbank aussah. Die Feder hoch erhoben, sprach er auf die Alte, die neben ihm stand, ein; er schien ihr die Feder geben zu wollen, damit sie etwas schreibe.
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