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Aktualisiert: 3. Juli 2025


So seid Ihr es doch ganz und gar, mein Vater? Ich glaubt', Ihr hättet Eure Stimme nur Vorausgeschickt. Wo bleibt Ihr? Was für Berge, Für Wüsten, was für Ströme trennen uns Denn noch? Ihr atmet Wand an Wand mit ihr, Und eilt nicht, Eure Recha zu umarmen? Die arme Recha, die indes verbrannte! Fast, fast verbrannte! Fast nur. Schaudert nicht! Es ist ein garstiger Tod, verbrennen. Oh! Nathan.

Jeder, der mit seiner Seele in den Krieg verstrickt ist, alt oder jung, fürchtet sich und zittert, und weint Tränen, die nach innen fließen und das Herz verbrennen. Auch dafür nicht, daß ihr ungebrochen und stark, voll Anspruch und ohne Zweifel seid, huldige ich euch.

Seine wissenschaftlichen Arbeiten wären beinahe jäh unterbrochen worden, als die Kunde von der Verurteilung Galileis zu ihm drang . Er war nahe daran, alle seine Manuskripte zu verbrennen. Doch entschloß er sich 1637 zur Veröffentlichung eines Teiles derselben.

Eine zweite Vorfrage ist, wie das Unternehmen, zu dem Alexander auszog, basiert war, oder ob es sein Wille war, sobald er den Hellespont hinter sich hatte, seine Basis aufzugeben und, wie man wohl den Ausdruck gebraucht hat, die Schiffe hinter sich zu verbrennen.

Ich habe selbst oft Gelegenheit gehabt, so zu antworten; wenn in Uesan die jungen Schürfa sich darin gefielen, meinen Grossvater und Vater zu verfluchen und zu verbrennen, verbrannte und verfluchte ich sie selbst in meiner Antwort: "Allah iharkikum" "Allah rhinalkum" , dagegen konnten sie nichts machen.

In =Neisse= hatte der Magistrat zum Verbrennen der Hexen einen eigenen Ofen bauen lassen, in welchem im Jahr 1651 zweiundvierzig Frauen und Mädchen gemordet wurden . Im =Fürstenthum Neisse= sollen im Laufe von neun Jahren über tausend Hexen hingerichtet worden sein, darunter Kinder von zwei bis vier Jahren .

Als Maren, dem Befehl gehorchend, von dem Ufer herabtrat, hätte sie fast den Fuß zurückgezogen, denn der Boden war hier so heiß, daß sie die Glut durch ihre Schuhe fühlte. Ei was, mögen die Schuhe verbrennen! dachte sie und schritt rüstig mit ihrem Kruge weiter. Plötzlich aber blieb sie stehen; der Ausdruck des tiefsten Entsetzens trat in ihre Augen.

Dann meldete sich Georg Mathys zum Wort; er war kühn genug, einen Ausspruch seines Vaters zu zitieren, der gesagt hatte: »Hüte dich vor denen, die Häuser bauen wollen und damit anfangen, die Wälder zu verbrennen und die Steinbrüche zu verschüttenEr fragte, ob auch jeder Vorläufer befähigt sei, einen Weg zu finden, und ob nicht eine greuliche Verwirrung zu befürchten sei, wenn alle vorausrennten und keiner mehr warten wolle, wohin man käme?

Der Luther war der Schwan, von welchem der Huß prophezeite, als ihn das Conzil verbrennen ließ. Wir Konstanzer haben auch eine alte Prophezeiung aus jener Zeit und ist gar merkwürdig bisher in Erfüllung gegangen. Was bin ich schuldig?"

Wir sahen deutlich von jener Seite, wie bereits einigen Lahmen und Krüppeln die Kleider auf dem Leibe angeglommen waren, während andere, die noch etwas rühriger waren, Wasser schöpften und damit ihre Unglücksgefährten wiederholt übergossen, um sie vor dem Verbrennen zu retten. Hier sollte und mußte nun in so dringender Gefahr den armen Leuten unverzüglich geholfen werden!

Wort des Tages

laubgrün

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