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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Kommt Mani nicht? Warum bist du so lange fortgeblieben, Maschi?« »Ich fand sie bitterlich weinend, weil sie die Milch für deine Suppe hatte verbrennen lassen. Ich versuchte sie zu trösten und sagte, es gäbe ja noch mehr Milch. Aber daß sie bei der Zubereitung deiner Suppe so nachlässig hatte sein können, der Gedanke brachte sie ganz in Verzweiflung.
Nun habe er gleich mit dem Fani reden wollen, aber den habe sie nun hin und her gesucht und nirgends finden können; und den Vetter dürfe sie auch nicht mehr warten lassen, der werde jetzt gewiß recht böse, wenn der Fani nicht einmal mitkomme, nachdem sie nun so lange fortgeblieben sei, nur um ihn zu suchen.
Herrn Macket schienen die Worte seiner Frau zu beruhigen, auch er gab sich der festen Hoffnung hin, daß Ilse wohl schon daheim sein würde. Im stillen nahm er sich vor, ihr gehörig den Text darüber zu lesen, daß sie so mir nichts dir nichts fortgeblieben war. Wieviel Lauferei und Schickerei hatten sie dadurch schon gehabt!
Die Geißen waren sichtlich ausgegangen, ihre Gesellschafter zu suchen, die sie so lange im Stich gelassen hatten und über alle Ordnung hinaus fortgeblieben waren, denn die Geißen kannten ihre Zeit wohl.
Wer weiß, was noch geschehen wäre, wenn die Dazwischenkunft einer vierten Person in diesem Augenblick nicht die Situation verändert hätte. Es war der Pfarrer Fuhrmann, der im Vorübergehen Caspar hatte besuchen wollen, um ihn zu fragen, weshalb er heute vom Unterricht fortgeblieben war. Als er eintrat, mußte sich ihm eine Ahnung des Geschehenen aufdrängen; er blickte stumm von einem zum andern.
Da trat plötzlich Toanonga, der Häuptling der Insel und Vater Hua's, aus dem Kreis der Seinen, wackelte gemüthlich auf die Matrosen zu, vor denen er, beide Hände auf seine Hüften legend, stehen blieb, und sagte: »Chio do fa, ihr Männer chio do fa ihr seid nicht lange fortgeblieben und habt schöne Streiche mit eurem großen Canoe gemacht.
Um die gleiche Zeit, da die Kinder des Obersten nach Hause gingen, rannte das kleine Wiseli aus allen Kräften den Berg hinunter. Denn es wußte, daß es länger fortgeblieben war, als die Mutter erwartete, und das tat es sonst nicht. Aber heute war sein Glück so groß gewesen, daß es einen Augenblick das Heimgehen vergessen hatte.
Drittes Kapitel. Auch noch daheim. Um die gleiche Zeit, da die Kinder des Obersten ihrem Hause zugingen, rannte das kleine Wiseli aus allen Kräften den Berg hinunter, denn es wußte, daß es länger fortgeblieben war, als die Mutter erwartete, und das tat es sonst nicht.
Gerade sagte Agnes: „Sie haben sich aber sehr, sehr lange nicht bei uns sehen lassen. Papa hat Ihnen doch geschrieben?“ Sein eigener Vater sei gestorben, sagte Diederich, betreten. Jetzt mußte Agnes zuerst ihr Beileid ausdrücken, dann fragte sie weiter: warum er damals plötzlich fortgeblieben sei, vor drei Jahren. „Nicht wahr? Es sind schon fast drei Jahre.“ Diederich bekam Festigkeit.
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