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Thiel erzählte nun, wie er Tobias einer alten Frau übergeben, die ihn einmal beinahe habe verbrennen lassen, während er ein anderes Mal von ihrem Schoß auf die Erde gekugelt sei, ohne glücklicherweise mehr als eine große Beule davonzutragen. Das könne nicht so weiter gehen, meinte er, zudem da der Junge, schwächlich wie er sei, eine ganz besondere Pflege benötige. Deswegen und ferner weil er der Verstorbenen in die Hand gelobt, für die Wohlfahrt des Jungen zu jeder Zeit ausgiebig Sorge zu tragen, habe er sich zu dem Schritte entschlossen.

Was mir Jim Boughsleigh da erzählte, war so schrecklich, daß ich es nur langsam fassen konnte. Nicht daß die Deutschen die Hindus schlachteten, schien mir das Grauenvolle, denn es ist gleichgültig, welchen Tod man stirbt. Aber daß sie die toten Körper aufaßen, statt sie nach den Geboten unserer Religion zu #verbrennen#, das überstieg alle Grenzen der Menschlichkeit.

Entzünde lieber meinen Leib und alles, Was an mir ist; nur nimm dich, bitte, bitte, In acht, mit deinem grimmen Feuer an Mein Herz zu rühren; dieses darfst du nimmer Verbrennen,

Liebetraut merkte wohl Kasperles Sehnsucht, und sie mahnte an jedem Tag: »Denk' an dein VersprechenDa nickte Kasperle und seufzte dazu und dachte bei sich: Es wäre ganz gut, wenn man ein Versprechen ins Wasser werfen oder es im Ofen verbrennen könnte, damit es weg wäre. Einmal, an einem besonders schönen Frühlingstag, ging Liebetraut nach Schönau.

Die Aeltesten des Dorfes liessen Thür und Fenster des Hauses, in welchem die vermeintliche Hexe wohnte, mit Brettern verschlagen, hierauf Stroh und Holz um das Haus legen und schliesslich das Haus mit der »Hexe« verbrennen. Das unglückliche Opfer der abergläubischen Bauern wurde im buchstäblichen Sinne des Wortes zu =Asche= verbrannt.

Ich muß es ablehnen,“ verriet er schließlich, „daß ich mir mit den Angelegenheiten Dritter soll den Mund verbrennen, noch dazu, wenn der Dritte durchgeht und entzieht sich seinen nächstliegenden Verpflichtungen.“ Gustes aufgerissene Augen sahen die Worte einzeln aus Diederichs Mund hervorkommen.

Ein Familienvater, der weiß, daß ihn Gott mit zehrender Krankheit geschlagen, spielt spielt auch dann noch ohne Anlaß, ohne Not, vergreift sich an fremdem Eigentum und wagt das letzte um eines Vorteils willen, der ihn um keinen Schatten glücklicher machen konnte. Zuletzt giebt er sich den Tod ein Selbstmörder! Ein Selbstmörder? O leise, leise, daß es niemand hört! Verbrennen wir diese Schande!

Er fühlte nämlich, sowie er sich wieder zum Christentum und zum Glauben seiner Kindheit zurückgewendet hatte, daß der Rabenstein nichts Geheures war, sondern eine böse teuflische Gaukelei, und hätte ihn sogleich von sich werfen mögen in den tiefsten See oder in die verborgenste Erde vergraben oder in dem gewaltigsten Feuer verbrennen, damit nimmer eine Menschenhand ihn wiederfände und mit seinem höllischen Glanze Unheil stiftete.

Sie merken kaum, wie alles glüht, was ihre Hand ergreift, – so daß sie’s auch an seinem letzten Saum nicht halten könnten, ohne zu verbrennen. Sie sagen mein, wie manchmal einer gern den Fürsten Freund nennt im Gespräch mit Bauern, wenn dieser Fürst sehr groß ist undsehr fern. Sie sagen mein von ihren fremden Mauern und kennen gar nicht ihres Hauses Herrn.

»Dann verreisten die Elternich blieb bei den Gouvernanten zu Hausjede von ihnen hatte vierzehn Tage Urlaub, so daß vier Wochen lang nur eine Tyrannin mich bewachte. – Und Miß Brown war sehr leidendbenutzte diese Zeit ohne Kontrolle seitens der Herrin, um ganz früh schlafen zu gehenes war ein so schwüler August. Ich starb vor Sehnsuchtlitt – o – dachte zu verbrennenund da geschah es. – Ich wußte ja nicht, was ich tatich war nur seligselig