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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Lorenzen brachte einige Offiziere mit, die den Wein für ihre Messe bei ihm kauften; darunter Leutnant von Gierschke. Assessor Knust war einer der ersten aus der feinen bürgerlichen Gesellschaft, die sich einstellten. Er trat in nachdrücklichen Wettbewerb mit dem jungen Oberlehrer Richter bei der Künstlerin Fröhlich.

Ein Leutnant muß ein Edelmann sein, weil er mit den Soldaten soviel in Berührung kommt; aber ein General oder selbst ein Oberst kann aus dem schlechtesten Ausschuß entnommen werden, wenn er sein Geschäft gut genug versteht. Ein Leutnant ist ein Edelmann, alles andere ist Zufall. Was glauben Sie, wer hat die Schlacht bei Lodi gewonnen? Ich will es Ihnen sagen: mein Pferd.

Nino dachte, sie wolle für diese zwei Stunden allen Kummer von sich werfen und einzig und allein glücklich sein. Sie war sogar viel muntrer als gewöhnlich, sie kokettierte mit Leutnant Ugo, bis er ganz toll war. Und sie ließ es zu, daß er sie küßte.

Als aber die Engel des Friedens kamen, schangschierte der Leutnant seinen Glauben, nämlich, dass er in der Uniform sterben werde. Er verschaffte sich den Abschied von seinem Regiment und freut sich jetzt als Gatte der Liebe und der Jugend seiner schönen Retterin.

Einem solchen Neuling die Leitung eines Schiffes anzuvertrauen, war geradezu unmöglich. Diese wurde demnach dem Kapitain entzogen und dem ersten Leutnant übertragen; aber diese Theilung der Autorität hatte unzählige Nachtheile in ihrem Gefolge. Eine strenge Grenzlinie war nicht gezogen und konnte vielleicht auch nicht gezogen werden; daher gab es beständig Streit und Zank.

Mit dem Frühjahr begannen auf dem Galgenberg die Kompagnie- und Bataillonsübungen. Da zuckte jedes Glied des Truppenkörpers von Verantwortlichkeitsangst, jeder Soldat zitterte vor seinem Korporal, der Leutnant vor dem Hauptmann, der Hauptmann vor dem Major, der Major vor dem Oberst, der Oberst vor dem General.

Der Leutnant grüßte höflich und erwiderte, dies wolle nichts sagen, denn er habe die Fregatte lediglich mit einer Nachtkleidung und einem Damenstrumpfband aus weißer Seide erreicht. Er legte die Papiere zusammen und sagte: »Ich sehe, wer Sie sindEr war höflich. Er war Franzose, wie viele auf diesem Schiff Übergetretener, und von guter Erziehung.

Ich kenne Sie ja gar nicht“, stammelte der Leutnant. Aber sein Kamerad flüsterte ihm etwas zu: „So geht das nicht“ – er ließ sich von dem anderen die Karte geben, legte seine eigene dazu und überreichte sie Diederich.

Für den Fall, daß ich ihn da unten gebrauchen sollteDer Bursche machte ein betrübtes Gesicht. Er verriet sich in seiner Dummheit, ohne es selbst zu merken. »Ich wünsch' Herrn Rittmeistersagte er, »die traurigen Nachrichten sollen sich nicht bewahrheitenDa wechselte Gaston mit seinem Leutnant einen kurzen Blick. Es stimmte. Der Schweinehund da war mit im Komplott.

So wollen es die höheren Mächte, lieber Herr Doktor, denen wir –“ ihre Stimme verdunkelte sich ein wenig – „uns nun einmal zu beugen haben.“ Diederich hatte noch einen Zweifel, äußerte ihn aber nicht. Der Leutnant hätte die heimliche Gräfin auch ohne Geld heiraten sollen, es würde Diederich tief befriedigt haben in seinem weichen und idyllischen Herzen. Aber ach! diese harte Zeit dachte anders.

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