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Aktualisiert: 29. September 2025
Den drückst du um die Mutter schon ans Herz, Die ihn gebar, und rufst: komm, weine nicht; Du bist so wert mir, wie die Treue selbst! Wars Eifer nicht, im Augenblick des Treffens, Für deines Namens Ruhm, der ihn verführt, Die Schranke des Gesetzes zu durchbrechen: Und ach! die Schranke jugendlich durchbrochen, Trat er dem Lindwurm männlich nicht aufs Haupt?
Sie war in den Tiefen ihrer Seele aufgewühlt, in den Wurzeln ihres Wesens erschüttert, voller Tränen und zugleich voller Glut und Leidenschaft. "Doch in dem andern hat er unrecht!" redete sie heftig. "Ich weiß nicht, auf welchen Geist du lauschest, und mühe mich umsonst, in deinem Herzen zu lesen! Du spielst mit deinem Weibe! Du umarmst mich und du drückst mich weg!
Du gehst zu Bett um zehne, Du hast zu schlafen vor, Dann hörst du jene Töne Ganz dicht an deinem Ohr. Drückst du auch in die Kissen Dein werthes Angesicht, Dich wird zu finden wissen Der Rüssel, welcher sticht. Merkst du, daß er dich impfe, So reib mit Salmiak Und dreh dich um und schimpfe Auf dieses Mückenpack. Es geht ja leider nur soso Hier auf der Welt, sprach Salomo. Dies war verzeihlich.
Nein! ist ein Dolch, den du ins Herz mir drückst. Ja! eine Sonn, die uns nach England leuchtet. Amalie. Nur eine Frage noch! Betti. Der Präsident! Flottwell. Sprich schnell! Amalie. Erwarte mich. Fünfzehnter Auftritt Präsident Klugheim. Vorige. Was wollen Sie bei meiner Tochter hier? Flottwell. Ich war besorgt. Sie sind zu gütig gegen mein Haus.
Im Frühling oder im Traume bin ich dir begegnet, einst, und jetzt gehn wir zusamm durch den Herbsttag, und du drückst mir die Hand und weinst. Weinst du ob der jagenden Wolken? Ob der blutroten Blätter? Kaum. Ich fühl es: du warst einmal glücklich im Frühling oder im Traum....
Das ist eine Bettelei. Gluthahn. Ei jawohl, ich hab' ihn ja am Fenster g'sehn. Hänfling. Er ist doch nicht hier, und wenn Er ihn an allen Fenstern zugleich gesehen hätte. Gluthahn. Hänfling. In solchem Anzug lass' ich niemand vor. Was hast du mit dem Weibe da, was drückst du ihr die Hände so zusammen? O Fremdling, nimm dich meiner an. Wann's du was sagst zu ihm, ich bring' dich um.
Ich glaube ein Freimäurer zu sein; nicht sowohl, weil ich von älteren Maurern in einer gesetzlichen Loge aufgenommen worden: sondern weil ich einsehe und erkenne, was und warum die Freimäurerei ist, wenn und wo sie gewesen, wie und wodurch sie befördet oder gehindert wird. Und drückst dich gleichwohl so zweifelhaft aus? "Ich glaube einer zu sein!" Dieses Ausdrücks bin ich nun so gewohnt.
Aber das sage ich dir: den fatalen Frack da ausgezogen und dein Kollett an, den Familienehrensäbel umgehängt, daß du auch etwas gleichsiehst! darfst dich weiß Gott, vor König und Kaiser darin sehen lassen; darum tritt als Soldat auf, wenn du dein Mädchen zum ersten Male ans Herz drückst!"
Mit warmer Freundschaft drückst du meine Hand, eine Thräne zittert in deinen schwarzen Augenwimpern, sprich führte dich Kummer zu meiner einsamen Hütte? Almansur. Ja, Kummer führt mich zu dir, Greis! Ach, laß mich mit Dir diese Hütte bewohnen, laß mich dein Sohn sein. Die Freude ist für mich gestorben.
Du drückst es nicht über das Maß? Das gelobst du mir. Obwohl sie es nicht um mich verdient haben. Ich kenne dich: du gehst menschlich mit ihnen um." "Ausgenommen mit dem Heiligen Vater, der schlecht von mir gesprochen hat. Aber, Ferdinand, was redest du? Du erschreckst mich! Wir sind gleichen Alters, und eine Kugel kann mich vor dir oder uns beide zusammen niederstrecken.
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