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Aktualisiert: 29. September 2025
Was blickst du wieder, Der Menschen-Qual nicht müde, Mit schadenfrohen Götter-Blitz-Augen? Nicht tödten willst du, Nur martern, martern? Wozu mich martern, Du schadenfroher unbekannter Gott? Haha! Du schleichst heran? Bei solcher Mitternacht Was willst du? Sprich! Du drängst mich, drückst mich Ha! schon viel zu nahe! Weg! Weg!
Sie blieb bei ihrem Vorurteile und fand, daß Ilse nach wie vor ohne jede Manier und Grazie sei, auch tadelte sie sehr ihre englische Aussprache. »Laß dir nix vormachen, Ilse,« sagte Nellie, als sie allein waren. »Du sprichst schon ganz nett englisch und drückst dir stets sehr fein aus.
Doch soll's nicht sein, die Nacht liegt schwer am Boden Und bis zum Morgen ist noch lange Zeit. Die Kraft versiegt, mein Auge schwimmt im Dunkel. Fort alles was um mich noch Gegenwart, Die Luft der Zukunft soll mich frei umspielen. Fort dunkler Schleier und du teures Kleinod, Du drückst die Brust, belastet zentnerschwer. Ich sehe grüne Felder Und weite Wiesen, himmlisch blaue Luft.
"Höre, du bist ein unverschämtes, altes Weib", rief er unmutig, "erst fährst du mit deinen garstigen, braunen Fingern in die schönen Kräuter hinein und drückst sie zusammen, dann hältst du sie an deine lange Nase, daß sie niemand mehr kaufen mag, wer zugesehen, und jetzt schimpfst du noch unsere Ware schlechtes Zeug, und doch kauft selbst der Koch des Herzogs alles bei uns!"
Ich weiß, Du denkst, ganz versunken in Dich, Dein Junge muß tot sein in dieser Stunde. Aber ich komme zu Dir, ganz mit Blut befleckt und sage: »Mutter, nun ist der Kampf vorüber.« Du kommst heraus und küssest mich, drückst mich an Dein Herz und sagst zu Dir selbst: »Ich weiß nicht, was ich tun würde, wenn ich nicht meinen Jungen zum Geleit hätte.«
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