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Aktualisiert: 30. April 2025


Wißt ihr dann was Besseres, so soll es mich freuen, ich bin gern erbötig, euch Folge zu leisten.« »Na, da komm endlich einmal klar, und reib' nicht so lange auf dem Sand herumrief Lemon; »die Zeit vergeht, und wir haben wahrhaftig keine übrig

Du gehst zu Bett um zehne, Du hast zu schlafen vor, Dann hörst du jene Töne Ganz dicht an deinem Ohr. Drückst du auch in die Kissen Dein werthes Angesicht, Dich wird zu finden wissen Der Rüssel, welcher sticht. Merkst du, daß er dich impfe, So reib mit Salmiak Und dreh dich um und schimpfe Auf dieses Mückenpack. Es geht ja leider nur soso Hier auf der Welt, sprach Salomo. Dies war verzeihlich.

Wir erinnern an solchen Putz-, Reib- und Waschtagen an die märchenhaften Heinzelmännchen, die, wie es bekannt ist, alles Grobe und Mühselige aus reiner übernatürlicher Herzensgüte getan haben. Was wir Zöglinge tun, tun wir, weil wir müssen, aber warum wir müssen, das weiß keiner von uns recht.

Und da braucht sie nicht einmal einen Schmerz, der sie weinen macht, ich reib' ihr einen scharfen Kren, so weint sie ihren diamantenen Fleck her und lacht uns alle aus. Mirzel. Ja, das ist prächtig, lieber Hans; die Tränen, die du im Hut hier hast, tragst du morgen augenblicklich in die Stadt.

DIENER Da sind zehntausend MACBETH Gäns, Schuft? DIENER Krieger, Herr. MACBETH Reib dein Gesicht, die Furcht zu überröten, Weißlebriger Hund. Was denn für Krieger, Hansnarr? Hol dich der Teufel! Deine Kreidewangen Verführen all zur Furcht. Was denn für Krieger, Molkengesicht? DIENER Erlaubt, das Heer von England! MACBETH Weg dein Gesicht! Seyton! Mir wird ganz übel, Seh ich so Seyton! Heda!

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