Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 2. Mai 2025
Mein Töchterchen ist mit der Wärterin im Garten; ich war so unruhig, ich mußte eine Strecke laufen. Hier ist es himmlisch, die Unruhe fällt von mir wie ein schwerer, stickender Dunst. Wie ein Dom wölben sich die Jahrhunderte alten Bäume über mir. Die Hände eines Künstlers hätten es nicht schöner schaffen können. Wie sanft spielt das grünliche Licht in den Zweigen.
So ging es ein ganzes Jahr: Der Kaiser, der Hof und alle andern Chinesen kannten jeden Laut in dem Gesange des Kunstvogels auswendig, aber gerade deshalb hielten sie die größten Stücke auf ihn. Sie konnten selbst mitsingen und thaten es. Die Gassenbuben sangen: „Zizizi! Kluckkluckkluck!“ und der Kaiser sang es. O, es war himmlisch!
Aber eine der weißgekleideten Jungfrauen tritt allein vor, mit einem Kranz in der Hand, und kniet nieder. Der Alte ist ebenfalls auf die Knie gesunken; und sie redet mit ihm; er hat Botschaft für sie und einen Brief, aus fremden Landen. Er zieht den Brief heraus, ha, man sieht es ihr an, der Brief ist von einem, den sie lieb hat. Wie himmlisch! Alle lieben sie einander hier!
Sie konnten die Antwort schuldig bleiben und die winselnden Teckel begrüßen, denn ihre Mutter, Gertrud von Kurowski, kam langsam herein. »Gertrud ... Du? Das ist ja himmlisch! Trude ... in diesem Wetter!« Die beiden Schwestern lagen einander in den Armen. Die ältere preßte ihren Kopf fest gegen den Hals der jüngeren. Dann küßte sie den Vater und Fräulein Perl.
Zuerst achtete sie kaum darauf, es schwieg auch eine Zeitlang, dann wiederholte es sich stärker. Verwundert dachte sie nach, was das Pochen zu bedeuten habe, und als es zum dritten Mal wiederkehrte, da verklärte dasselbe himmlisch selige Lächeln ihre Züge, wie damals im Traum bei Mistreß Duncomb. Sie hatte ein Kind im Schoß.
»Das ist zu himmlisch!« rief sie so laut, daß Nellie ihr die Finger auf den Mund legte. »Ich ziehe meine Blouse und den blauen Rock dazu an und steige hinauf in das grüne Blätterdach. Es ist himmlisch, Nellie!« Und sie ergriff die Freundin am Arme und tanzte mit ihr durch das Zimmer. »O, du bist einer Engel! du kluge Ilse! Wenn wir nur erst Nacht hätten!«
Aber der Jüngling stand, und ohne Zeichen der Freude Hört' er die Worte des Boten, die himmlisch waren und tröstlich, Seufzete tief und sprach: "Wir kamen mit eilendem Fuhrwerk, Und wir ziehen vielleicht beschämt und langsam nach Hause; Denn hier hat mich, seitdem ich warte, die Sorge befallen, Argwohn und Zweifel und alles, was nur ein liebendes Herz kränkt.
Die Komposition war wie Raffaels Stil, einfach und himmlisch erhaben! Maria und Elisabeth in einem schönen Garten auf einem Rasen sitzend, vor ihnen die Kinder Johannes und Christus mit Blumen spielend, im Hintergrunde seitwärts eine betende männliche Figur! Marias holdes himmlisches Gesicht, die Hoheit und Frömmigkeit ihrer ganzen Figur erfüllten mich mit Staunen und tiefer Bewunderung.
O er ist himmlisch, der Einfall! Dorsigny. Lustig genug ist er, aber nur nicht ausführbar Meine Tante wird mich wohl für den Onkel ansehen!-Fr. v. Mirville. Habe ich's doch! Dorsigny. Ja, im ersten Augenblicke. Fr. v. Mirville. Wir müssen ihr keine Zeit lassen, aus der Täuschung zu kommen.
So duenkt mich nun ein Land in dem ein Vater Am Rand der Ewigkeit emporzutauchen. Ist es denn dunkel hier? Dort seh ich Licht Und fluegelgleich umgibt es meinen Leib. Aus Spanien komm ich, aus gar harter Zucht, Und eile dir entgegen, nicht mehr deutsches, Nein himmlisch Vaterland. Willst du? Ich will! Rumpf. Ruft Aerzte! Er hat oefter solchen Anfall. Der Herzschlag geht.
Wort des Tages
Andere suchen