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Aktualisiert: 2. Juni 2025
„Ach ja, das war himmlisch!“ beteuerte Ilse unter Lachen, „und wie böse sie dann wurde und schalt, daß wir für ihre Poesien kein Verständnis hätten.“ „Ihr seid ein böses Volk,“ sagte Doktor Althoff, „wie könnt ihr euch nur so über eure Freundin lustig machen?“ „O, du scheinheiliges Mann,“ drohte ihm Nellie mit dem Finger, „hast doch die größte Spaß an unsre Scherze.
Er läßt der einschlafenden Jeanne seinen Finger, der ihre ganze Hand füllt; ihre kleinen Arme sind kaum noch Arme, sondern Flügel; da sie erwacht, erschließt sie das Augenlid, streckt sie einen lieblichen Arm aus, bewegt erst – wie reizend gesehen und einfach gesagt! – den einen Fuß, dann den andern und fängt so himmlisch zu lallen und zu zwitschern an, daß sich aus der Höhe Köpfe herniederneigen, um sie zu hören.
Und meine Träume sind wie Diebe, Und meine Freuden frieren sehr Dein Haar hat Lieder, die ich liebe, Und sanfte Abende am Meer. Osterlied. Alle Frühlingsbläue, Jedes frische Feld, Wenn ich ohne Reue Schwärmend mich erfreue An der warmen Welt: Wird in deinen lichten Gliedern höchstes Glück, Und in himmlisch schlichten, Dämmernden Gedichten Bleibt sein Duft zurück! Trostlied der bangen Regennacht.
Denn du mußt es begreifen, daß die berittene Dummheit noch viel siegreicher ist als unberittene Hühneraugen!“ Sprach’s, und die Stimme verschwand aus dem Inneren des Heiligen. Er war nun wieder auf sich selbst gestellet und mußte seine eigenen Entschlüsse fassen. Der Rat des Erzengels erschien ihm jedoch als wahrhaft himmlisch.
Riesenteppich, wo der Dichter Wunderbar hineingewebt Seiner Heimat Fabelchronik, Farsistans uralte Könge, Lieblingshelden seines Volkes, Rittertaten, Aventüren, Zauberwesen und Dämonen, Keck umrankt von Märchenblumen Alles blühend und lebendig, Farbenglänzend, glühend, brennend, Und wie himmlisch angestrahlt Von dem heilgen Lichte Irans,
Die Sirene Vergnügen fängt dann an in himmlisch lockenden und anmutenden Tönen zu singen, und Seelen werden dann zerrissen von den vibrierenden Wünschen und Nichtbefriedigungen, und ein Geldauswerfen beginnt dann, wie es der bescheidene kluge Begriff nicht kennt, wie es sich kaum eine dichterische Phantasie mühselig vorstellen kann.
Seht, hierin bin ich von Schneckenart: Ich nehme das Haus mit auf die Fahrt, Und wer da glaubt, daß die Bürde mich drücke, Der sollte nur wissen, wie hold es beglücke, Ein Obdach zu finden, wo himmlisch klar Sie steht unter lachender Kinderschar.
Die nächste Woche sag! Hero. Komm morgen denn! Leander. O Seligkeit! o Glück! Hero. Und kehrst du heim, Leander, Das Meer durchschwimmend, nächtig, wie du kamst; So wahre dieses Haupt, und diesen Mund, Und diese meine Augen. Hörst du wohl? Versprich es mir! Nein, nein! Nun aber folge! Ich leite dich! O herrlich, himmlisch Weib! Hero. Was kommst du nicht? Leander.
»Hahahahaha!« brach aber jetzt der kleine Mann, der sich nicht länger halten konnte, in ein schallendes Gelächter aus »hahahahaha! das ist göttlich; das ist himmlisch.« »Nun lieber Hopfgarten!« sagte von Benkendroff, selbst ein wenig pikirt über diese unzeitige, wie ungerechtfertigte Fröhlichkeit »wenn Sie eine solche Aversion vor Wanzen hätten wie ich, würden Sie nicht darüber lachen.
Jedoch dein himmlisch Antlitz trieb mich an. Nimm auf den Degen, oder nimm mich auf. Anna. Steh, Heuchler, auf! Wünsch ich schon deinen Tod, So will ich doch nicht sein Vollstrecker sein. Gloster. So heiß mich selbst mich töten, und ich will's. Anna. Ich tat es schon. Gloster. Das war in deiner Wut.
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