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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Die Engel, die Engel, die lichten, blondgelockt, die weißen. Ringsum, ringsum Die muffige Luft vom goldenen Klingen ihrer heiligen Gesänge duftend angefüllt ist! Was soll mir da der helle Tag noch? Oh, so sagt mir. Ich lausche ja hier einem Lied, So himmlisch entrückt. Dem kommt so leicht nicht mehr eins meiner Erde gleich. Kein Rauschen der Ströme. Kein Klang der Glocken.

Die Tage entschwebten himmlisch leicht, unter Einkäufen, Sektfrühstücken und den Brautvisiten, einen vornehmen Lohndiener auf dem Bock, und drinnen im Wagen die Verlobten anregend miteinander beschäftigt. Die schöne Laune, die mit ihrem Dasein spielte, führte sie eines Abends in den Lohengrin.

Ich hör erstaunt die ungestümen Reden; Ich höhn Euch nicht; es scheint, Ihr höhnet mich. Helena. Habt Ihr Lysandern nicht bestellt, zum Hohn Mir nachzugehn, zu preisen mein Gesicht? Und Euren andern Buhlen, den Demetrius, Der eben jetzt noch mich mit Füßen stieß, Mich Göttin, Nymphe, wunderschön zu nennen, Und köstlich, himmlisch? Warum sagt er das Der, die er haßt?

Nun, so lassen wir ihn denn liegen. Es braucht sich niemand um ihn zu bekümmern. Macht er sich doch auch selbst keinen Kummer. Die Einladung Ich habe dir ein himmlisch schönes Plätzchen zu zeigen, Himmlische. Der Ort liegt ganz im stillen, bescheidenen, grünen Wald verborgen, wie ein Gedanke in einem Gedanken. Es ist eine weiche, milde Schlucht, die von niemand besucht wird.

Sie sollte ihn sehen, sie sollte ihn sprechen, er mußte, wenn er nur halbwegs so artig war, als er aussah, jetzt alle Wochen wenigstens viermal herüberkommen Nein, es war nicht zu sagen, wie himmlisch selig das Mädchen war! Um zehn Uhr hatte es angefangen zu tollen und zu rumoren, und schon um zwölf Uhr war das Teezimmer bereitet, wie es heute abend sein mußte.

Zu Haus konnte ich doch immer thun und treiben, was ich wollte, im Garten, auf dem Felde, in den Ställen, überall durfte ich sein und meine reizenden Hunde waren bei mir und liefen mir nach, wohin ich ging. Ach, das war zu himmlisch nett! Was macht Bob, Papachen, und Diana und Mopsel und die andern? O, wenn ich sie gleich hier hätte!

Was braucht die Göttin dein und deines Kinds? Nicht ehrt man hier die ird'sche Aphrodite, Die Mensch an Menschen knüpft wie Tier an Tier, Die Himmlische, dem Meeresschaum entstiegen, Einend den Sinn, allein die Sinne nicht, Der Eintracht alles Wesens hohe Mutter, Geschlechtlos, weil sie selber das Geschlecht, Und himmlisch, weil sie stammt vom Himmel oben.

ARIEL: Ariel bewegt den Sang In himmlisch reinen Tönen; Viele Fratzen lockt sein Klang, Doch lockt er auch die Schönen. OBERON: Gatten, die sich vertragen wollen, Lernen's von uns beiden! Wenn sich zweie lieben sollen, Braucht man sie nur zu scheiden. TITANIA: Schmollt der Mann und grillt die Frau, So faßt sie nur behende, Führt mir nach dem Mittag sie, Und ihn an Nordens Ende.

Ja, ja, das wollte ich auch, aberes war so himmlisch draußen, und da bin ich auf eigene Faust noch etwas spazieren gegangen. Komm Kind.“ Sie ging zur Türe und Ilse folgte ihr. „Himmlisch draußen!“ wiederholte sie lachend. „Aber Orla, es ist ja ein schreckliches Wetter, der eisige Wind und dazu das Schneegestöber, – hast du denn das nicht bemerkt?“

Dieser aber gehörte zu der Kategorie der fraglos lächerlichen Narren. Himmlisch war der hohe, steife, feierliche Hut auf seinem ausgesprochenen Pantoffelheldkopf. Seine enorme Krawatte war grasgrün, seine gebogene lange Nase gesprenkelt mit roten und weissen Tupfen. Fabelhaft lächerlich war sein Beinkleid, mit welchem er offenbar zu imponieren hoffte.

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insolenz

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