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Aktualisiert: 18. Mai 2025
Doch Strix läßt sich nicht kommandieren; sie kennt ihn und weiß, daß er gern für seinen eigenen Schnabel sorgt; so tranchiert sie denn das Wild nach bester Regel, zermalmt die Knochen und macht zähe Muskeln weich; sie kaut die Bissen durch und pfropft sie holterdiepolter ihren heißhungrigen Kleinen in die Schnäbel. Uf sitzt da und schmollt : sie soll nur fangen, nichts als fangen
Mein Schulkamerad Schacht ist ein seltsames Wesen. Er träumt davon, Musiker zu werden. Er sagt mir, er spiele vermittels seiner Einbildungskraft wundervoll Geige, und wenn ich seine Hand anschaue, glaube ich ihm das. Er lacht gern, aber dann versinkt er plötzlich in schmachtende Melancholie, die ihm unglaublich gut zu Gesicht und Körperhaltung steht. Schacht hat ein ganz weißes Gesicht und lange schmale Hände, die ein Seelenleiden ohne Namen ausdrücken. Schmächtig, wie er von Körperbau ist, zappelt er leicht, es ist ihm schwer, unbeweglich zu stehen oder zu sitzen. Er gleicht einem kränklichen, eigensinnigen Mädchen, er schmollt auch gern, was ihn einem jungen, etwas verzogenen weiblichen Wesen noch ähnlicher macht. Wir, ich und er, liegen oft zusammen in meiner Schlafkammer, auf dem Bett, in den Kleidern, ohne die Schuhe auszuziehen, und rauchen Zigaretten, was gegen die Vorschriften ist. Schacht tut gern das Vorschriften-Kränkende, und ich, offen gesagt, leider nicht minder. Wir erzählen uns ganze Geschichten, wenn wir so liegen, Geschichten aus dem Leben, d.
ARIEL: Ariel bewegt den Sang In himmlisch reinen Tönen; Viele Fratzen lockt sein Klang, Doch lockt er auch die Schönen. OBERON: Gatten, die sich vertragen wollen, Lernen's von uns beiden! Wenn sich zweie lieben sollen, Braucht man sie nur zu scheiden. TITANIA: Schmollt der Mann und grillt die Frau, So faßt sie nur behende, Führt mir nach dem Mittag sie, Und ihn an Nordens Ende.
Er hat aber immer noch etwas an ihr auszusetzen, Hut zu tief im Gesicht, Rock zu weit, Gürtel zu locker, nicht in der Mitte . . . und so frozzelt er sie, bis die sich endlich losreißt: »Du Frechling!« und schmollt. Er aber greift sie wieder, sagt irgendein böses Wort, da aber hält sie ihm lachend den Mund zu : und dann küssen sich die beiden herzlich, wenn niemand herschaut.
»Aber, mein bester Herr Baron, weshalb denn? Weil meine Frau sich mit mir ein bißchen gekabbelt hat? Das kommt in den besten Ehen vor! Und wir sind schon auf dem Wege, uns wieder zu vertragen sie schmollt nur noch ein wenig!« »Herr Rheinthaler, ich möchte wirklich nicht länger ...«
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