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Aktualisiert: 17. Mai 2025


Mit der Peitsche muß man’s treibenEr lachte. Arnold schwieg und blickte gespannt in den dicken Regen. Er hätte gern den geschützten Platz verlassen, denn ihn störte der muffige Geruch, der von dem Juden ausging wie von fauler Erde. Eine Frage lag Arnold auf der Zunge, aber es war ihm nicht möglich zu fragen.

Und nagelt uns die Bremse auf Stationen fest, Wir fahren noch .. ins muffige Hotel gepreßt! Aus Fenstern neigen Wir uns und sausen Sternenreigen. Die Stirn. Himmel baut sich um die Brust mir bis zum Kiefer, Aber durchbrechend sein Dach Sproßt mein Auge frei hinaus, indes die Hüften tiefer Stehen in Wiese und Luft, grünem und blauem Gemach!

Ihr sollt wieder das muffige Heu in den Reiseställen der Wirtshäuser fressen, sollt zittern vor der Knutenpeitsche der betrunkenen Pferdehändler und den wahnsinnigen Wettfahrten auf dem schimmernden Eis, das so glatt ist, daß ihr davor bebt, es zu betreten.

Ich bin der Wald, den du sollst nicht besuchen, Der Kerker, daraus braust die wilde Messe, Mit der ich Gott, das Scheusal alt, verfluche. Ich bin der Wald, der muffige Kasten groß. Zieht ein in mich mit Schmerzgeschrei, Verlorene! Ich bette euere Schädel weich in faules Moos, Versinkt in mir, in Schlamm und Teich, Verlorene!

Er tastete sich in der Dunkelheit bis zu seiner Zimmertür, doch die Frau ergriff ihn am Arm, zog ihn weiter und trat mit ihm in den sogenannten grünen Salon, einen großen Raum, wo die Fenster geschlossen waren und eine muffige Luft herrschte. Frau Behold zündete eine Kerze an, warf Hut und Mantille auf das Sofa und setzte sich in einen Ledersessel.

Da geifert und keucht Schleimiger Schlund, nach Atem schnappend. Kinnbacken schauernd vor Kälte klappern. Wälzen sich Klumpen in Betten feucht Und mit Lüften Weihrauch vermengt Und mit der Priester schalen Gebeten Muffige Stuben Schatten betreten Und die Fenster düster verhängt Stunde des Todes. Da hundsföttisch lacht Der Laster Grimasse, am Bettende hockend.

Die Engel, die Engel, die lichten, blondgelockt, die weißen. Ringsum, ringsum Die muffige Luft vom goldenen Klingen ihrer heiligen Gesänge duftend angefüllt ist! Was soll mir da der helle Tag noch? Oh, so sagt mir. Ich lausche ja hier einem Lied, So himmlisch entrückt. Dem kommt so leicht nicht mehr eins meiner Erde gleich. Kein Rauschen der Ströme. Kein Klang der Glocken.

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