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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Sein Auf- und Abwandeln ward unruhiger, ja man erinnerte sich nachher, dass er in der Zeit oefter als sonst an dem Fenster gestanden und ueber den See hinuebergesehen habe.

Und darum will ich in ein Kloster gehen, und es ist mir lieb, dass ich Euch noch vorher gesehen habe; denn ich habe allezeit eine grosse Liebe und Verehrung zu Euch gefuehlt, und der Himmel weiss, es stuende wohl besser um mich, wenn ich Euch oefter haette sehen und sprechen duerfen.

Im karthagischen Rat war wohl noch oefter die Rede davon, eine Flotte nach Sizilien zu senden und den Krieg zu erneuern; allein es blieb bei Entwuerfen. Entscheidender als Syrakus haette Makedonien in den Gang der Ereignisse eingreifen koennen. Von den oestlichen Maechten war fuer den Augenblick weder Foerderung noch Hinderung zu erwarten.

Und dabei frass der einmal in ihm aufgestachelte Hunger nach Ehren, je oefter er getaeuscht ward, immer tiefer sich ein in sein Gemuet; aberglaeubisch wie er war, naehrte er in seinem Busen ein altes Orakelwort, das ihm sieben Konsulate verheissen hatte, und sann in finsteren Gedanken, wie es geschehen moege, dass dies Wort seine Erfuellung und er seine Rache bekomme, waehrend er allen, nur sich selbst nicht, unbedeutend und unschaedlich erschien.

Ich bin's gewohnt den Dienern nachzustehn. Wie ist's in Prag, vor allem mit dem Kaiser? Kaemmerling. Ein Anfall wie er oefter schon ihn traf, Nur stark wie nie, bedroht sein Leben, sagt man, Doch gibt man Hoffnung noch fuer dieses Mal. Ferdinand. Ich bete drum, denn er ist unsre Hoffnung, Der schutzlos selber, unser einziger Schutz. Ferdinand. Nun denn, der Augenblick der Tat, er kam.

Der regierende Herrenstand betrachtete ueberhaupt seiner ueberwiegenden Majoritaet nach die Wirtschaft der Spekulanten mit Widerwillen und fuehrte sich nicht bloss durchschnittlich rechtschaffener und ehrbarer in den Provinzen als diese Geldleute, sondern tat auch oefter ihnen Einhalt; nur brachen der haeufige Wechsel der roemischen Oberbeamten und die unvermeidliche Ungleichheit ihrer Gesetzhandhabung dem Bemuehen, jenem Treiben zu steuern, notwendig die Spitze ab.

Die Briefe jedoch, welche Leonardus und Angés an ihn geschrieben hatten, vernichtete er. Oefter als früher nöthigte ihn jetzt Krankheit, bisweilen nach einem Arzte zu senden.

Von diesem Tage an ward er, auf Veranstaltung der Frau von G..., oefter eingeladen; das Haus stand seinem Eintritt offen, es verging bald kein Abend, da er sich nicht darin gezeigt haette.

Die Darstellung, in bewusster Opposition gegen die uebliche, kuenstlerisch stilisierte griechische Historiographie gehalten, ist wohl richtig und deutlich, aber duenn und matt, oefter als billig in polemische Exkurse oder in memoirenhafte, nicht selten recht selbstgefaellige Schilderung der eigenen Erlebnisse sich verlaufend.

Wie in den Worten: Heute wollen freie Worte reden wir am Freiheitsfest, so mag er oefter polizeiwidrig angesetzt und bedenkliche Fragen getan haben, wie zum Beispiel: Wie ward ein so gewaltiger Staat nur so geschwind euch ruiniert? worauf denn mit einem politischen Suendenregister geantwortet ward, zum Beispiel: Es taten neue Redner sich, einfaeltige junge Menschen auf. ^11 Bacch. 24; Trin. 609; Truc. 3, 2, 23.

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