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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Oefter treten andere eheliche und häusliche Unannehmlichkeiten ein, deren Zahl eine sehr große ist. Ein Geschäftsmann wird entmuthigt durch ungehöriges Betragen seiner Frau oder seiner Kinder, durch Geldschneidereien von am Geschäft Betheiligten, durch Verleumdungen und Prozesse seiner Neider, durch den Verlust eines Kindes, auf dem seine ganze Hoffnung ruhte.

Etwas oefter ist von Malerei und Malern die Rede: Manius Valerius liess den Sieg ueber die Karthager und Hieron, den er im Jahre 491 vor Messana erfochten, auf der Seitenwand des Rathauses abschildern die ersten historischen Fresken in Rom, denn viele gleichartige folgten und die im Gebiet der bildenden Kunst das sind, was nicht viel spaeter das Nationalepos und das Nationalschauspiel im Gebiet der Poesie wurden.

Therese war manchmal mit Lothario, noch oefter allein ausgeritten, sie hatte in der Nachbarschaft schon alle Landwirte und Landwirtinnen kennenlernen; es war ihr Haushaltungsprinzip, und sie mochte nicht unrecht haben, dass man mit Nachbarn und Nachbarinnen im besten Vernehmen und immer in einem ewigen Gefaelligkeitswechsel stehen muesse.

Hierauf aber, unter zweideutigen Blicken auf den Kaemmerer, dessen Willfaehrigkeit er in diesem Falle misstraute, antwortete der Kurfuerst nicht: starr, mit unruhig klopfendem Herzen lag er da, und sah auf die Spitze des Schnupftuches nieder, das er gedankenvoll zwischen den Haenden hielt; und bat ihn ploetzlich, den Jagdjunker vom Stein, einen jungen, ruestigen und gewandten Herrn, dessen er sich oefter schon zu geheimen Geschaeften bedient hatte, unter dem Vorwand, dass er ein anderweitiges Geschaeft mit ihm abzumachen habe, ins Zimmer zu rufen.

Drei Tage lang ging sie herum, ohne zu lachen, und setzte sich endlich hin, dem Bruder einen Brief zu schreiben, der voller Possen war, aber zum Schluss die ernsthafte Mahnung enthielt, bald wiederzukommen, da sie es "sehr notwendig nach ihm habe". Sie zeigte den Brief der Rosine, mit der sie jetzt oefter zusammenkam; denn seit der Andree ins Kloster gegangen, hatte der Bauer auf Goyen nichts mehr einzuwenden gegen den Verkehr seiner Kinder mit dem einsamen Maedchen, das ihm ganz gleichgueltig war.

Aber die Wuerfel des Verhaengnisses hatten keinem oefter und launenhafter die hoechsten Gewinste und die gewaltigsten Verluste zugeworfen als dem alten Sultan von Sinope, und rasch und unberechenbar wechseln die Geschicke im Osten.

War es dann vielleicht die Erinnerung an die erste, gute Frau, die im Herzen dieses heruntergekommenen Alten eine so grenzenlose Liebe zu seinem Sohne erweckt hatte? Der Alte sprach überhaupt von nichts anderem, als von diesem Sohn. In jeder Woche besuchte er ihn zweimal. Oefter zu kommen, wagte er nicht, denn der Sohn selbst konnte diese väterlichen Besuche nicht ausstehen.

Dass durch den Aufschwung, den die grosse Zeit der Punischen Kriege dem italischen Volksgefuehl gab, auch dieser lebhaft mitempfindende Poet sich gehoben fuehlte und er nicht bloss die Homerische Einfachheit oft gluecklich traf, sondern auch noch oefter die roemische Feierlichkeit und Ehrenhaftigkeit aus seinen Zeilen ergreifend widerhallt, ist ebenso natuerlich wie die Mangelhaftigkeit der epischen Komposition, die notwendig sehr lose und gleichgueltig gewesen sein muss, wenn es dem Dichter moeglich war, einem sonst verschollenen Helden und Patron zuliebe ein eigenes Buch nachtraeglich einzufuegen.

Oft hatten diese die Stadt gerettet, oefter als die Tapferkeit der Buerger; zu den Zeiten des ersten Dionys waren zwei phoenikische Heere, damals die Stadt belagernd, unter ihren Mauern durch diese Seuchen vernichtet worden.

So duenkt mich nun ein Land in dem ein Vater Am Rand der Ewigkeit emporzutauchen. Ist es denn dunkel hier? Dort seh ich Licht Und fluegelgleich umgibt es meinen Leib. Aus Spanien komm ich, aus gar harter Zucht, Und eile dir entgegen, nicht mehr deutsches, Nein himmlisch Vaterland. Willst du? Ich will! Rumpf. Ruft Aerzte! Er hat oefter solchen Anfall. Der Herzschlag geht.

Wort des Tages

zähneklappernd

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