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Aktualisiert: 14. Mai 2025
Alle Wände waren mit wundervollen Fresken und Gobelins verziert, Grossthaten seines Hauses, Schlachten, Krönungen, Staatsakte. Auf feurigen, sich bäumenden Schlachtrossen stiegen junge Helden, lockenumwallte, im flatternden Helmbusch. Das ausgestreckte Schwert deutete nach vorne. Der Brustpanzer gleisste.
Eine Reihe meisterhafter Fresken über Deutschland zerstreut hätte der deutschen Malerei eine andere und höhere Entwicklung geben können und auch eine selbständigere zur Zeit, als sie der Hegemonie der Franzosen verfiel. Den stärksten Eindruck werden von all den Basler Fresken wohl auf jeden zuerst die beiden großen Landschaften des Sarasinschen Gartenhauses machen.
Was die Fresken Masaccios für die Renaissance bedeuten, das bedeutet Gogols »Mantel« für die großen Erzähler des russischen Volkes. In Dostojewskis »Karamasows« hat das, was im »=Mantel=« begonnen wurde, sein Ende und sein größtes Maß erreicht.
Etwas oefter ist von Malerei und Malern die Rede: Manius Valerius liess den Sieg ueber die Karthager und Hieron, den er im Jahre 491 vor Messana erfochten, auf der Seitenwand des Rathauses abschildern die ersten historischen Fresken in Rom, denn viele gleichartige folgten und die im Gebiet der bildenden Kunst das sind, was nicht viel spaeter das Nationalepos und das Nationalschauspiel im Gebiet der Poesie wurden.
Und um dem Anblick der verhängnisvollen Zahl zu entrinnen, ließ er die melancholischen Augen über die Wände laufen, die mit hellfarbigen Fresken bedeckt waren.
Der Künstler ging nun zunächst an die Vollendung seiner angefangenen Staffeleibilder, schuf die „Götter Griechenlands“ noch ein drittes Mal neu als „Frühlingsreigen“, machte dann eine Reise nach Oberitalien, um namentlich die Fresken von Correggio und Luini sich wieder einmal anzusehen, und hat dann, sichtlich erfrischt durch die neuen Eindrücke, die Entwürfe zu den beiden anderen Hauptbildern ausgeführt.
Jetzt sind die Fresken an den Wänden auch bis auf einen kleinen Teil fertig.“ Sie stiegen die Steintreppe empor, betraten den mit Fliesen ausgelegten Fußboden der großen Vorhalle, unterwarfen die neuen Gemälde einer eingehenden Kritik und schritten dann weiter.
Die Typen, welche in diesem Zeitraum einander ablösen, entsprechen, wie wir sehen werden, inhaltlich den Anschauungen der Jahrhunderte und schliessen sich formal den jedesmal herrschenden Kunstrichtungen an. Die Darstellungen des Teufels und der Hölle kehren überall wieder: in Skulpturen, Erzwerken, Elfenbeinarbeiten, Miniaturen, Mosaiken und Fresken.
Der Künstler rächte sich an der Verwaltung des Museums zunächst dadurch, daß er in die Medaillons über den Fenstern, die sich neben den großen Fresken befinden, zwei Köpfe malte, die wohl mit Recht als die „verbissene“ und die „dumme Kritik“ aufgefaßt werden.
So ein Sambuk hat außer den Riemen – denn er wird auch gerudert – zwei dreieckige Segel, von denen das eine so weit vor dem andern steht, daß es – vom Winde angeschwellt – ganz über das Vorderteil des Schiffes ragt und dort eine Art halbkreisförmigen Ballon bildet, wie man sie auf antiken Münzen und auf alten Fresken zu sehen pflegt.
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